Vormittagskonzert in der Elly-Heuss-Schule

Am 22.11.2018 besuchte die Klasse 4a ein Konzert für Grundschüler an der Elly-Heuss-Schule in Wiesbaden.

In dem einstündigen Konzert wurde das vielfältige musikalische Leben des Gymnasiums präsentiert. Die Elly-Heuss-Schüler der Bläserklasse haben unseren Kindern spielerisch die einzelnen Instrumente vorgestellt, die innerhalb des mehrjährigen Bläserprofils erlernt werden können. Außerdem spielten sie einige Stücke aus ihrem derzeitigen Repertoire.

Zuvor trugen noch die Chorkinder der 5. Klasse einige Lieder vor, wovon eines sogar für die Grundschüler als „Mitmach-Lied“ vorbereitet war.

Alle Kinder hatten großen Spaß und zeigten sich begeistert von den unterschiedlichen Instrumenten und dem Gesang … und ganz nebenbei wurde gleich wieder das Busfahren für das kommende Schuljahr geübt …


Bericht von Tuana

Konzert

Wir sind mit dem Bus zur Elly-Heuss-Schule gefahren. In der Elly-Heuss-Schule gab es nämlich ein Vormittagskonzert. Als Erstes sind Schüler aus der 5e gekommen und haben ein Lied gesungen. Danach hat der Lehrer der 5e versucht, uns das Lied „Zwei kleine Wölfe“ beizubringen. Nachdem wir es Schritt für Schritt versucht haben zu singen, konnten wir es dann doch noch im Ganzen singen. Natürlich waren wir nicht die einzige Klasse. Es waren auch andere Klassen da. Im Anschluss ist die Bläsergruppe gekommen und die 5e, die vorher gesungen haben, sind gegangen.


Bericht von Niclas

Konzert in der Elly-Heuss-Schule

Heute, am 22.11.2018 sind wir mit dem Bus zur Elly-Heuss-Schule gefahren, um einem Konzert zuzuhören. Als wir ankamen, haben wir gefrühstückt. Direkt danach sind wir in die Aula der Schule gegangen. Nach ein paar Minuten fing das Konzert an. Überrascht war ich, dass das Konzert mit einem Chor anfing und nicht mit Instrumenten. Der Chor bestand aus Jungen und Mädchen der fünften Klasse, die von ihrem Chorleiter auf dem Klavier begleitet wurden. Ich fand, dass sie sehr schön gesungen haben, nur eine Sache hat mir nicht gefallen und das war, dass sie die hohen Töne leise und nicht laut gesungen haben. Der Chorleiter studierte mit den Gästen ein Lied ein, das die Gäste dann gemeinsam mit dem Chor gesungen haben. Das Lied hieß „Zwei kleine Wölfe“. Nach dem Auftritt des Chors hörten wir ein Blasorchester. Die Instrumente waren Blech- und Holzbläser. Die Blechbläser- und Holzbläserklassen haben uns vier bis fünf Stücke vorgespielt. Nach den Stücken sollten wir erraten, welche Instrumente mitgespielt hatten. Es waren: Querflöten, Klarinetten, Alt-Saxofone, Tenor-Saxofone, Trompeten, Posaunen, ein Euphonium und Tuben. Nach einem letzten Stück was das Konzert zu Ende. Der Tag war sehr angenehm für meine Ohren.

Autorenlesung in der Villa Clementine

 

Am 15.11.2018 hatte die Klasse 4a die Gelegenheit an einer Lesung der Kinderbuchautorin Antje Herden teilzunehmen.

Die Lesung fand im Wiesbadener Literaturhaus, der Villa Clementine, statt.

Antje Herden stellte den Kindern die Familie Buddenberg vor, über die Sie mehrere Bücher geschrieben hat – Sie erzählte viel und las aus einem Buch einige besonders witzige und auch spannende Teile vor.

Im Anschluss an die Lesung machte Sie noch ein Quiz mit den Kindern und beantwortete dann ihre Fragen.

Dies Erlebnis hat allen viel Spaß gemacht!


Bericht von Niclas

Lesung in der Villa Clementine

Heute, am 15.11.2018, fuhren wir mit dem Bus zur Villa Clementine, um einer Lesung zuzuhören. Antje Herden las aus ihrem Kinderroman „Wir Buddenbergs“.  Es ging laut Buchbeschreibung „um die liebevollste und chaotischste Familie. In ihrem Zuhause, einer alten Villa, ist immer was los. Hier lebt die neunjährige Mia mit ihrem großen Bruder, den wilden kleinen Zwillingen, ihrer stets positiv denkenden Mutter und dem etwas grummeligen, aber gutmütigen Opa. Dazu kommt noch der Vater der Zwillingsbrüder, der mit seiner Freundin und deren Tochter, Mias sozusagen — Schwester und bester Freundin Lisbeth, gegenüber wohnt.“

Zu den Zuhörern der Lesung gehörten neben unserer Klasse noch drei oder vier weitere. Die Autorin führte uns zunächst in die Geschichte ein und las uns dann ein paar Abschnitte aus dem zweiten Band „Wir Budenbergs“ vor. Nach dem Lesen machte die Autorin ein Quiz, um zu überprüfen, ob wir zugehört haben. Wer eine richtige Antwort sagte, bekam eine Süßigkeit. Gegen Ende der Lesung durften die Klassen der Autorin Fragen stellen z.B. wie lange es dauert, ein Buch zu schreiben oder mit was sie schreibt. Für das letzte Buch brauchte sie am Computer sechs Monate. Die Abschnitte der Geschichte, die Frau Herden vorgelesen hat, haben mich sehr neugierig gemacht, wie die Geschichte ausgeht. Ich würde das Buch kaufen. Der Tag war sehr schön, doch schade war, dass die Lesung so schnell vorbei war.


Bericht von Noah

Lesung Villa Clementine

Heute sind wir mit dem Bus nach Wiesbaden gefahren und sind am Dernschen Gelände ausgestiegen. Von dort aus sind wir in die Villa Clementine gelaufen, um die Lesung von Antje Herden zu besuchen. Als wir dort ankamen wurden wir hereingeholt und gingen in ein Raum und setzten uns auf die Stühle. Vorne saß Frau Herden an einem Tisch und begrüßte uns. Dann fing sie an etwas über sich und ihre Bücher zu erzählen. Auf einmal klopfte es an der Tür und es wollten noch sechzig Kinder zu der Lesung. Damit wir alle in den Raum passten, mussten wir die Stühle raustragen und alle Kinder saßen auf dem Boden. Die Autorin erzählte aus dem Buch „Wir Buddenbergs – Das Geheimnis vor der Tür.“ Danach stellte sie uns Fragen zu dem Buch. Dann durften wir Frau Herden auch Fragen stellen. Zum Schluss verteilte sie noch Autogrammkarten und Bonbons. Leider mussten wir los um unseren Bus zu bekommen. Mir hat die Lesung gefallen und die Autorin war nett.


Bericht von Julie

Villa Clementine

An einen Schulmorgen sind meine Klasse und ich mit dem Bus zur Villa Clementine gefahren. Als wir angekommen sind, mussten wir eine Minute warten bis wir reindurften.
Nach 10 Sekunden ist Marcel von der Treppe gefallen und hat sich ein bisschen weh dabei getan. Als wir dann drin waren, waren wir die erste Klasse die da war. Als Antje Herden in den Raum kam, kam sie mir richtig sympathisch vor. Sie hat uns gesagt was sie gleich machen wird, nämlich aus ihrem Buch vorlesen. Auf einmal kamen noch andere 60 Kinder, die auch die Lesung besuchten. Unsere Klasse und die anderen Klassen mussten noch 20 Minuten warten, bis es endlich los ging. Antje Herden hat uns ein paar Seiten aus ihrem 2. Teil von den „Buddenbergs“ vorgelesen. Als sie fertig war mit dem Lesen, hat sie uns ein paar Sachen aus dem Text gefragt, also ein Quiz gemacht. Da haben manche einen Preis bekommen und manche nicht. Ich habe einen Preis bekommen, eine Süßigkeit und einen Button. Am Schluss haben wir alle noch eine Autogrammkarte von Antje Herden bekommen.
Das war ein schöner Tag.

 

Stadtführung durch Wiesbaden

 

Am Mittwoch, den 31.10.2018, konnte die Klasse 4a passend zum Sachkundethema Wiesbaden einen Spaziergang unter der fachkundigen Führung von Frau Marianne Duchéne genießen.
Der Startpunkt war am Dernschen Gelände.

Von dort führte der Weg zu Skulpturen und weiter zum Abluftrohr des Marktkellers unterhalb der Marktkirche.

Am Kino Caligari hatte man einen schönen Blick auf die Marktkirche.


Das nächste Ziel war das Denkmal von Wilhelm I., dem Prinzen von Oranien Graf von Nassau vor der Marktkirche.

Man brauchte sich nur umdrehen und konnte den Hessischen Landtag und das Stadtschloss sehen.

Am Schlossplatz steht auch das neue Rathaus.

Hier hatte man ebenso einen guten Blick auf das alte Rathaus, den Marktbrunnen und weitere Gebäude aus der Zeit des Historismus.

Nun ging es weiter in Richtung Altstadt, wo früher der Uhrturm stand.

Zwischen Graben- und Wagemannstraße befindet sich das sogenannte ‚Schiffchen‘. Dort konnte das Wasser von einer der 27 heißen Quellen Wiesbadens am Bäckerbrunnen gekostet werden.


Im Anschluss führte der Weg zum Haus des Wiesbadener Kuriers und zur Heidenmauer.

Von da sah man auch den Hintereingang der Kaiser-Friedrich-Therme.

Weiter ging es vorbei am ältesten Hotel Wiesbadens, dem Schwarzen Bock und der Staatskanzlei, die früher auch ein Hotel war, zum Kochbrunnen, wo ebenfalls eine Kostprobe des gesunden Wassers genommen werden konnte.

Schnellen Schrittes marschierten die Kinder in Richtung Kurpark, in dem gefrühstückt wurde.
Zuvor gab es kurze Zwischenstopps an der Spielbank, dem Bowling Green und dem Kurhaus.

Dort wurde Frau Duchéne mit einem herzlichen Dankeschön verabschiedet.
Der Rückweg führte am See im Kurpark vorbei, durch das imposante Kurhaus mit den Skukpturen griechischer Götter hindurch, weiter am Staatstheater vorbei hin zur Kuckucksuhr.

Von der Friedrichsstraße aus fuhr der Bus zurück nach Delkenheim.

In ihren Schülerreferaten werden die Kinder noch mehr über die Sehenswürdigkeiten unserer Landeshauptstadt erfahren.


Bericht von Niclas

Stadtführung

Heute, den 31.10.2018 haben wir eine Stadtführung durch einen Teil von Wiesbaden gemacht. Wir fuhren mit dem Bus bis zum Dernschen Gelände. Dort trafen wir unsere Stadtführerin, Frau Duchéne . Als Erstes gingen wir zu einem Entlüftungsschacht, der damals für den Marktkeller gebraucht wurde, als dort noch Obst und Gemüse gelagert wurde. An der Marktkirche schauten wir uns die Statur von Wilhelm dem I. an. Wilhelm der II. stiftete die Skulptur. Es ist eine Nachbildung einer Original-Statue, die in Berlin stand. Die Original-Statue wurde allerdings durch eine Bombardierung zerstört.
Wir spazierten am Hessischen Landtag bis zum Schlossplatz mit dem Marktbrunnen und den beide Rathäusern. Das alte Rathaus und der Marktbrunnen sind die beiden ältesten Bauwerke des Schlossplatzes. Im alten Rathaus ist heute das Standesamt.
Auf unserem Weg zum Wiesbadener Kurier kamen wir an der Stelle vorbei, wo der Uhrturm stand. Der Uhrturm wurde abgerissen, weil es für Händler schwierig war, durch die enge Straße zu kommen. Wir machten auf der Rückseite vom Hessischen Landtag am Bäckerbrunnen halt. Aus dem Brunnen kam heißes Salzwasser, das wir alle probierten. Es schmeckte uns nicht. Dann liefen wir zum Gebäude des Wiesbadener Kuriers, zur Kaiser-Friedrich-Therme und zur Heidenmauer/ Römertor. Auf dem Gebäude des Wiesbadener Kuriers ist eine Figur, die ein Buch liest. Die Figur heißt „das Wissen“. Die Heidenmauer war eine Wasserleitung, die nach Mainz-Kastel führte. Sie wurde von Kaiser Wilhelm gebaut und sollte an die Römer erinnern. Von da aus liefen wir weiter zum Hotel Schwarzer Bock. Das Hotel hat seinen Namen von seinem Gründer, der Bock hieß und schwarze Haare hatte. Neben dem Hotel ist die Staatskanzlei. Der Ministerpräsident arbeitet dort. Früher war die Staatskanzlei ein Hotel, was man an den vielen Balkonen erkennen kann. Gegenüber ist der Kochbrunnen. Mit dem Wasser aus dem Kochbrunnen haben sich die Römer die Haare rot gefärbt. Am Kurhaus vorbei sind wir in den Kurpark gegangen. Dort haben wir gefrühstückt.  Danach war die Stadtführung zu Ende. Frau Firnhaber ging mit uns an der Konzertmuschel vorbei durch den Eingang des Casinos zur Bushaltestelle, um nach Hause zu fahren.
Der Tag war sehr schön und informativ.

Feuerwehr in der Schule

 

Am Freitag, den 19.10. und am Donnerstag, den 25.10.2018 erhielten die vierten Klassen der Karl-Gärtner-Schule Besuch vom Jugendfeuerwehrwart der Freiwilligen Feuerwehr Delkenheim, Herrn Dennis Grebert.
Einmal wurde er vom Wehrführer und Vereinsvorsitzenden Holger Kahl und einmal von dessen Stellvertreter Alexander Reuß begleitet und unterstützt.

In der ersten Stunde informierte er die Kinder im Klassenraum über die vielfältigen Aufgaben der Feuerwehr. Er erklärte den Unterschied zwischen Berufsfeuerwehr und Freiwilliger Feuerwehr. Außerdem beschrieb er viele Fälle, bei denen ein Feuerwehreinsatz nötig ist:

– Brände löschen
– Überschwemmungen
– Chemieunfälle
– Verkehrsunfälle
– Windbruchbeseitigung
– Tierrettung

Er sprach vom Verhalten im Brandfall und von der Notwendigkeit von Rauchmeldern in der heimischen Wohnung. Anschließend lud er alle Kinder (ab 10 Jahren) zur Jugendfeuerwehr ein, wo man mit viel Spaß im Team üben und Erfahrungen rund um die Feuerwehr sammeln kann.

In der zweiten Stunde wurde dann den Kindern das Löschgruppenfahrzeug mit all seinen Geräten auf dem Schulhof gezeigt. Die Kinder durften alles anfassen und Fragen stellen.

In einem Teamspiel mussten die Kinder einen „Baum“ aus Geräteteilen bauen. Anschließend wurden noch Übungen mit dem Schlauch gemacht.

Wir sagen ganz herzlichen Dank für den lehrreichen Vormittag!

PS.: Die Jugendfeuerwehr trifft sich immer freitags von 18 – 20 Uhr!


Bericht von Florian

Feuerwehr in der Schule

Dennis Grebert und Holger Kahl haben uns besucht. Dennis hat uns Fragen gestellt. Danach sind wir nach draußen gegangen. Wir durften uns das Feuerwehrauto anschauen und danach haben wir einen Gerätebaum gebaut. Aber wir haben einiges vergessen. Wir haben auch Schläuche ausgerollt und wir mussten sie wieder zusammenrollen.

Der Tag war sehr sehr schön.


Bericht von Noah

Feuerwehr in der Schule

Heute waren Dennis Grebert und Holger Kahl von der Feuerwehr Delkenheim bei uns in der Schule. Sie hatten ein Feuerwehrauto dabei. Zuerst sind sie zu uns in die Klasse gekommen und haben uns gefragt, was wir über die Feuerwehr wissen. Sie haben unter anderem gefragt, wie viele Berufsfeuerwehren es in Hessen gibt. Die richtige Antwort ist, sechs Feuerwachen. Wir wissen jetzt, was die Aufgaben der Feuerwehr sind. Sie helfen zum Beispiel bei Feuer, Unfällen, umgestürzten Bäumen und Überschwemmungen. Danach sind wir rausgegangen, wo das Feuerwehrauto stand, und haben uns alles angeschaut. Dennis Grebert zeigte uns ein Bild auf dem ein Baum aus Schlauchanschlüssen zu sehen war. Den sollten wir dann nachbauen. Zuletzt haben wir noch Schläuche ausgerollt und sie dann wieder eingerollt.

Es war toll!!!


Bericht von Niclas

Feuerwehr in der Schule

Heute, am 25.10.2018 waren Dennis Grebert und Holger Kahl von der Freiwilligen Feuerwehr in unserer Schule. Zuerst wurden wir abgefragt, zum Beispiel ob die Freiwillige Feuerwehr die ganze Zeit auf der Wache ist oder noch einen anderen Job hat. Nachdem sie uns ein paar Fragen gestellt haben, wurden zwei Bilder gezeigt. Auf dem einen Bild war die Feuerwehr zu sehen, wie sie gerade einen Brand löschten und auf dem anderen, dass der Feuerwehr kein Platz gemacht wurde. Als jeder die beiden Bilder gesehen hatte, gingen wir nach draußen. Draußen haben wir ein Teamspiel gespielt. Uns wurde ein Bild eine Minute lang gezeigt. Auf dem Bild war ein Baum aus verschiedenen Feuerwehrteilen, zum Beispiel ein Anschluss für Schläuche, zu sehen. Wir haben dann versucht, den Baum aus dem Gedächtnis nachzubauen. Am Ende haben uns die Feuerwehrleute noch gezeigt, wie man einen Schlauch ausrollt und wieder zusammenrollt.

Der Tag war sehr schön.

Klasse 4a auf großer Fahrt

Die Klasse 4a war vom 05.09. bis 07.09.2018 auf Klassenfahrt nach Steinbach am Donnersberg. Neben der Besichtigung eines alten Bergwerks haben die Kinder einen Tag lang das Leben der Kelten im Keltendorf nachempfunden. Die Reise war ein tolles Erlebnis und alle waren der Meinung: „Das war eine klasse Klassenfahrt!“

Die Klasse 4a als Wiesenforscher

Am Freitag, den 17.08.2018, besuchte die Klasse 4a die „Grüne Schule“ zum Thema Wiese.

Bericht von Noah

Ausflug in die „Grüne Schule“

Als Erstes sind wir mit dem Bus nach Wiesbaden gefahren.
Dort hat uns Frau Beltz am Thermalbad abgeholt.
Dann sind wir zu einer Wiese gelaufen.
Auf dem Weg dorthin haben wir Pflanzen gezeigt bekommen.
Wir sollten sie erraten und danach suchen um sie mitzunehmen.
Wir sammelten Brennnessel, Spitzwegerich, Fingerkraut und Schafgarbe.
Auf der Wiese sind wir zu einer Hütte gelaufen und haben gefrühstückt.
Dann haben wir 3 Tees probiert aus den Pflanzen, die wir gesammelt haben.
Danach haben wir in unsere Becher Pflanzen getan und daran gerochen.
Zuletzt haben wir noch Insekten gesucht, eingefangen und beschrieben.
Leider war die Zeit schon vorbei und wir sind wieder in die Schule gefahren.


Ausflugsbericht von Maximilian

Der Tag war toll. Wir sind mit dem Bus nach Wiesbaden gefahren. Als wir im Aukammtal ankamen, mussten wir ein kurzes Stück laufen. Dann haben wir Frau Beltz getroffen. Sie hat uns als Erstes ein paar Fragen gestellt, dann ging es los. Die erste Aufgabe war es den Namen von einer Pflanze zu erraten und diese zu pflücken. Es handelte sich um Fingerkraut. Danach sind wir weiter gegangen und haben Brennnesseln und Spitzwegerich gesammelt. Später sind wir an einer kleinen Hütte vorbeigekommen und dort haben wir etwas gegessen. Im Anschluss haben wir verschiedene Teesorten probiert und sollten erraten, welche Pflanze im Tee enthalten ist. Als Letztes mussten wir einen Geruch aus Pflanzen mixen und dann den anderen vorstellen. Danach sind wir langsam zurück gegangen und mit dem Bus wieder zur Schule gefahren.


Bericht von Tuana

Ausflug zur „Grünen Schule“

Ich fand die grüne Schule toll. Die grüne Schule war gar keine Schule, sondern eine Frau namens Frau Beltz. Sie hat uns über die Wiese erzählt und uns Sachen gezeigt. Erst sollten wir jeweils einen Stock sammeln. Danach hat Frau Beltz uns ein Fünffingerkraut gezeigt. Dann sollten wir sie finden und pflücken. Nachdem wir ein bisschen gelaufen sind, sollten wir ein Brennnesselblatt pflücken. Für manche war das eine Mutprobe und wiederum für andere wie mich recht einfach. Als wir an einem Brombeerstrauch vorbeigelaufen sind, hat Frau Beltz uns noch einen Spitzwegerich gezeigt. Dann sollten wir sie finden und pflücken. Als wir an der Wiese entlanggelaufen sind, hat Frau Beltz uns noch eine Schafgarbe gezeigt, und wir sollten jeweils ein Schafgarbenblatt nehmen. Nach dem Frühstück hat jeder drei verschiedene Sorten Tee probiert. Ein bisschen später haben wir Tiere eingefangen. Melina, Gioia und ich waren ein Team und haben gemeinsam eine Streifenwanze gefangen und ein Zettel dazu ausgefüllt. Danach haben wir eine Spinne eingefangen. Nachdem wir die Tiere beobachtet haben, mussten wir aus verschiedenen Blumen einen Geruch herstellen. Jeder konnte an jedem Geruch riechen. Ein bisschen später mussten wir gehen. Es war eine tolle Zeit!


Bericht von Max

Grüne Wiese – Ausflug

Ich fand es nicht so toll. Wir haben uns um 7.40 Uhr vor dem Klassenraum getroffen. Dann sind wir mit der Freundin von Frau Firnhabers Sohn Max, Noahs Mutter Leila und Frau Firnhaber zur Bushaltestelle gelaufen. Wir haben auf den Bus gewartet bis wir losgefahren sind. Wir mussten einmal umsteigen. Als wir ankamen, stand unsere Führerin an der Bushaltestelle. Gemeinsam sind wir losgelaufen. Wir haben mehrere Zwischenstopps gemacht, da haben wir verschiedene Pflanzen gesammelt. Später sind wir an einer Hütte angekommen, da haben wir die einzelnen Pflanzen besprochen. Wir haben danach noch in einem Lupenbecher verschiedene Tiere gefangen. Ali und ich haben eine Wespe gefangen. Anschließend sind wir mit einem Becher auf die Wiese gerannt und haben Pflanzen gesammelt und gestampft, sodass es entweder einen guten oder schlechten Geruch ergab.

Besuch des Heimatmuseums

Am vorletzten Schultag, dem 21.6.2018, besuchten die beiden dritten Klassen abwechselnd im Rahmen der Unterrichtseinheit Delkenheim – Früher und heute das Heimatmuseum am Rathausplatz 2.

Schnell war der kurze Weg von der Schule bis zum Rathausplatz geschafft. Dort wurden wir von Herrn Jirsch, Herrn und Frau Backhaus sowie von Herrn Molz freundlich empfangen.

Nach einer gemeinsamen Einführung, teilten wir uns in zwei Gruppen. Die eine Gruppe wurde zuerst durch die Wohnung geführt, die andere schaute sich bei den alten Gerätschaften im Keller um.

Schlafzimmer, Wohnzimmer und Küche wurden bestaunt.

Besonders ein altes Telefon mit Wählscheibe kannte keiner von den Kindern.

Auch von der alten Puppenstube, der alten Schulbank und Tafel waren die Kinder sehr angetan.

Der Keller steckte ebenfalls voller Überraschungen.

 

Ein besonderes Highlight war natürlich das Skelett „Delki“.
Zum Abschluss haben sich alle Kinder im Gästebuch eingetragen und wurden mit Gummibärchen belohnt.
Ein Besuch im Heimatmuseums lohnt sich immer wieder, jedes Mal kann man neue Dinge entdecken.
An jedem ersten Sonntag im Monat ist das Museum zur Besichtigung geöffnet!

Unser Heimweg zur Schule führte uns an schönen alten Fachwerkhäusern auf der Landwehrstraße und – was für ein Zufall – an der Eisdiele vorbei!


Bericht von Niclas

Am vorletzten Schultag gingen wir nach der Pause ins Heimatmuseum.
Dort wurden wir in Gruppe A und Gruppe B eingeteilt.
Gruppe A ging in den ersten Stock, Gruppe B ging in den Keller.
Im ersten Stock wurden Alltagssituationen nachgestellt, wie die Menschen früher geschlafen, gekocht und gegessen haben. Es gab ein altes Bett, eine Nähmaschine, verschiedene Küchengeräte und im Wohnzimmer ein altes Telefon. Am Telefon mit Wählscheibe hatten wir besonders viel Spaß, verschiedene Ziffern zu wählen. Danach tauschten Gruppe A und Gruppe B die Räume. Im ersten Kellergeschoss lag in einer Glasvitrine das Skelett, das Siggi Schneider, unser Leiter des Bienenprojektes, in seinem Garten ausgegraben hatte.
Im zweiten Kellergeschoss war ein alter Schlitten, eine Honigschleuder und verschiedene andere Geräte. Auf den Schlitten durften wir uns setzen. Er war so groß, dass 8 Kinder darauf gepasst haben. Nachdem sich jeder einmal auf den Schlitten gesetzt hatte, war der Besuch vorbei und wir gingen zurück zur Schule.
Es lohnt sich, ins Heimatmuseum zu gehen, um zu sehen, wie die Menschen damals gelebt haben.


Bericht von Ole

Heute sind wir zum Heimatmuseum Delkenheim  partnerweise hin gelaufen.
Dann wurden wir in Gruppe A und B aufgeteilt. Ich war in der Gruppe A. Als erstes sind wir hoch gegangen. Es war toll, erst sind wir ins Wohnzimmer gegangen, da gab es ein altes Telefon und ich wusste wie man das bedienen konnte, denn ich war mit  meinen Eltern im DDR Museum in Berlin.
Danach sind wir ins Schlafzimmer gegangen, da haben wir erfahren, dass man früher eine Schüssel hatte, wo man im Winter reingepinkelt hat und es jeden Morgen aus dem Fenster geschüttet hat.
Danach sind wir in die Küche gegangen, da haben wir eine alte Waage gesehen, dann sind wir noch ins Kinderzimmer gegangen, da haben wir erfahren, mit was man geschrieben und gespielt hat. Wir haben einen Teil der alten Schrift gelernt, das war toll.
Dann haben wir mit Gruppe B getauscht. Wir haben den Delkenheimer Ötzi gesehen, er ist nur ein Skelett, das Siggi Schneider mit dem wir Bienenprojekt gemacht haben, in seinem Garten gefunden hat.
Dann sind wir weiter runter gegangen, da haben wir viele gefährliche Sachen gesehen, wie eine Peitsche, Zahnrad und ein Nagelbrett. Danach sind wir zu einer Kutsche gegangen, es war toll.
Zur Überraschung sind wir noch zu Moni Eis essen gegangen, das war lecker.

Planwagenfahrt

Das Daumendrücken hat geholfen – bei strahlendem Sonnenschein konnten die Drittklässler der Karl-Gärtner-Schule am 20.6.2018 die versprochene Planwagenfahrt zum Abschluss des diesjährigen Bienenprojekts antreten.

Vor dem Einsteigen wurden Siggi und Herbert noch mit einer kleinen Überraschung von den Kindern bedacht.

Als der zweite Traktor kam konnte es dann losgehen.

Ab ging die Fahrt durch Feld und Flur – sehr zur größten Freude aller Beteiligten.

Zwischendurch gab es kurze Stopps um Weizen, Kartoffeln und Mais von den Feldern zu begutachten sowie um die Lindenblüten zu beschnuppern.

Das Ziel, der Hochheimer Spielplatz, lud die Kinder im Anschluss zum Toben ein.

Nach einer Stunde mussten sich alle zur Rückfahrt versammeln.

Sicher fuhren uns Siggi und Theo zur Schule zurück.

Das war ein wunderbarer Ausflug in der letzten Woche vor den Ferien!
Wir bedanken uns nochmals herzlich bei Siggi und Herbert Schneider, die uns das ermöglicht haben!


Bericht von Noah

Abschluss Bienenprojekt
Heute hatten wir den Abschluss von unserem Bienenprojekt.
Wir wurden in der 2. Stunde von Siggi, Herbert und Theo mit einem Planwagen abgeholt.
Wir sind zusammen auf den Hochheimer Spielplatz gefahren.
Dort haben wir gespielt und sind wieder zurück gefahren.
Es war sehr schön und wir hatten viel Spaß!


Bericht von Niclas

Zum Abschluss des Bienenprojektes haben wir mit der Parallel-Klasse eine Planwagenfahrt zum Hocheimer Spielplatz gemacht. Siggi und Herbert waren auch dabei.  Als wir beim Hochheimer Spielplatz ankamen und unsere Rucksäcke abgelegt hatten, konnten wir eine Stunde spielen. Fast alle Kinder haben die Zeit genutzt, immer wieder den Kletter-Parkour zum Turm mit der Rutsche hinauf zu klettern und hinunter zu rutschen, währenddessen andere Kinder schaukelten, Seilbahn fuhren und Fangen spielten.
So verging die Zeit wie im Flug.
Auf der Rückfahrt sahen wir schwarzen Rauch. Manche vermuteten, es wäre ein gefährlicher Brand. Andere behaupteten fest, es würde nur etwas absichtlich verbrannt. Wieder andere hingegen hatten Angst, die Schule könnte brennen. Doch die Meinung, dass die Schule brennt, hielt sich nicht lange. Denn als wir zurück kamen, war alles in Ordnung.
Am Ende bedankten wir uns bei Siggi und Herbert für die schöne gemeinsame Zeit.


Bericht von Gioia

Fahrt mit dem Planwagen

Kurz vor den Ferien machten die Klassen 3a und 3b eine Planwagenfahrt. Durch die Felder fuhren wir zum Hocheimer Spielplatz. Wir haben ganz viel gesungen und ganz viel gegessen. Bei schönem Wetter durften wir alle Spielgeräte ausprobieren.  Dann ging es gut gelaunt wieder zurück in die Schule. Unsere Planwagenfahrer waren Theo Becht und Siggi Schneider.

 

Honigschleudern

Nach der 16. Bienenstunde am 6.6.2018, in der wir unsere Bienen zum letzten Mal an den Bienenkästen besucht haben, ging es eine Woche später, am 13.6.2018 an das große Werk des Honigschleuderns!

Siggi und Herbert haben unseren Bienen den Honig geraubt und in der Schulküche alles perfekt vorbereitet.

Sie erklärten uns die einzelnen Stationen.

Zuerst müssen die Waben entdeckelt werden.

Bevor aber mit der Arbeit begonnen werden konnte, wurden alle Kinderhände auf perfekte Sauberkeit kontrolliert und Schutzhauben auf den Kopf gesetzt – schließlich wurde mit einem wertvollen Lebensmittel gearbeitet.

Fleißige Entdeckler am Werk!

Gleichzeitig wurden eine Station weiter die Honiggläser ordentlich gespült und abgetrocknet.

 Im Anschluss wurden die sauberen Gläser mit den selbstbemalten Etiketten beklebt.

Parallel dazu wurde bereits der erste Honig geschleudert.

Jeder durfte eine Kostprobe mit einem Holzspatel nehmen – einfach köstlich!

Nun ging es auch an die Befüllung der Gläser.

Jedes Kind kam an die Reihe. Genau 250 g musste in jedes Glas abgefüllt werden – da hieß es gut aufpassen.

Unterdessen wurde kräftig weiter geschleudert – vier Waben kamen in die Schleuder.

Ein Höhepunkt des Tages war aber der Genuss von frisch gebackenen Waffeln mit Honig – einfach zu lecker!

Wir danken den Müttern, die die Drittklässler unterstützten und ganz besonders natürlich Siggi und Herbert Schneider, die uns so eine tolles Erlebnis überhaupt ermöglicht haben! Der Erlös aus dem Verkauf des Honigs kommt allen Klassen der Karl-Gärtner-Schule zugute – DANKESCHÖN!

In der letzten Schulwoche sind wir noch zu einer Planwagenfahrt eingeladen – da heißt es Daumendrücken, dass es nicht regnet!

Bienen im Klassenzimmer 15

30.5.2018

In unserer 15. Bienenstunde informierte uns Herbert darüber, dass es 20.000 verschiedene Bienenarten gibt. In Deutschland leben etwa 550 verschiedene Bienenarten. Auch Hummeln, Wespen und Hornissen zählen zu den Bienen.

Bienen gehören zur Gruppe der Insekten.

Bienen können in der Gemeinschaft oder einzeln leben. Die Masse der Bienen sind Solitärbienen.

Leider haben die Bienen es heute schwer zu überleben!

Zu diesem Thema wird zur Zeit ganz aktuell in den nachfolgenden beiden Links berichtet:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/weltbienentag-die-honigbienen-sterben-nicht-a-1208252.html

https://www.n-tv.de/wissen/Summ-summ-summ-wie-lange-noch-article20440763.html

Zum Abschluss sahen wir noch einen kurzen Film.
Unsere Hausaufgabe ist es zu erforschen, was auf dem Honigglas bzw. Verpackung steht, wo der Honig herkommt und was er kostet.

In der nächsten Stunde besuchen wir unsere Bienen zum letzten Mal, da wir in der Woche darauf den Honig schleudern wollen. Das bedeutet, dass wir uns in der nächsten Woche wieder mit Jeans und geschlossenen Schuhen bekleiden müssen.

PS: Wusstet ihr eigentlich, dass der Begriff stockdunkel daher stammt, dass es im Bienenstock so dunkel ist?