Aus Äpfeln wird Apfelsaft

Hier folgt die versprochene Auflösung, was aus den aufgelesenen Äpfeln wurde:

Am Freitag, den 13.9.2019 kam Siggi Schneider zusammen mit seinem Freund Herrmann wieder in die Schule, um mit allen Erstklässlern Apfelmost herzustellen.

Dazu brachten sie eine alte Apfelmühle sowie zwei Apfelpressen aus einem Museum mit.

Nur durch bloßes Zertreten eines Apfels lässt sich nämlich kein Saft gewinnen.

Dazu bedarf es schon einer Mühle, die den Apfel mit ihren Klingen zerschneiden kann.

Schnell waren die Kinder in drei Gruppen eingeteilt:
Die Apfelwäscher …

und Apfeltransportierer …

in die Gruppe der Kinder, die die Äpfel mit viel Kraft zermahlen haben …

und zu guter Letzt in die Apfelpresser!

Alle Kinder mussten tatkräftig mithelfen, damit ausreichend Apfelmost gewonnen werden konnte.

Dann konnte endlich ein erster Becher frischgepresster Saft gekostet werden … ein wahrer Genuss!

Das war wieder ein toller, lehrreicher Unterrichtsvormittag mit viel Spaß und Genuss! Wir bedanken uns ganz herzlich für Siggis und Herrmans Mühe sowie die Hilfe durch die Eltern!

Und übrig bleibt:

Apfeltrester

Erstklässler bei der Apfellese

Am Mittwoch, dem 11.9.2019, wurden lauter kleine Erntehelfer von Siggi Schneider in der Schule zur Apfellese abgeholt.

Nach einer kurzen Einweisung wurden die Äpfel durch kräftiges Schütteln von den Bäumen geholt und von den vielen fleißigen Helfern aufgelesen.

Zuerst kamen die Äpfel in Eimer, später in Säcke.

Das hat allen ganz viel Spaß gemacht!

Was die Erstklässler mit den vielen Äpfeln machen, wird am Freitag verraten … auf jeden Fall sagen wir jetzt schon ein riesiges Dankeschön an Siggi und allen helfenden Eltern für diesen tollen Vormittag!

2a: Schulwegsicherheit 2

Das dritte Treffen zum Thema „Schulwegsicherheit“ stand unter dem Motto „Was tun, wenn man Hilfe braucht?“

Die Kinder erfuhren etwas über die Hilfe-Inseln, die es auf ihrem Schulweg gibt, eine Elterninformation dazu folgt über die Postmappe.
Natürlich sammeln die Kinder weiterhin täglich Laufpunkte und auf ihren Schulwegen sollen sie nun nach diesen Hilfeinseln Ausschau halten.

Beim anschließenden Selbstschutztraining galt es, schreien zu üben. Wer Hilfe braucht, muss sich bemerkbar machen können!
Die anfängliche Unsicherheit war schnell vorüber und beim „Hilfe-Feuer-Spiel“ durfte laut und deutlich geschrien werden!

Die Klasse 2a im Maislabyrinth

Am 28. August 2019 fand unser erster Ausflug im neuen Schuljahr statt. Wir fuhren mit dem Bus nach Wallau, um das Maislabyrinth zu besuchen.

Die Klasse 2b war bereits dort und schon von Weitem hörten wir die Stimmen der Kinder. In kleinen Gruppen mit je einem Erwachsenen machten sich die Kinder der 2a auch auf den Weg, um die vier Stempelstationen zu finden, die irgendwo versteckt waren.

Immer wieder trafen wir eine andere Gruppe und manchmal bekamen wir sogar einen Tipp! Zwischendurch machten wir viele kleine Pausen zum Trinken, denn er war richtig heiß!

Am Ende konnten zwar nicht alle Gruppen alle vier Stempel finden, es waren sich aber dennoch alle einige, dass es ein richtig toller Ausflug war!

Die Mäuseklasse

Los geht’s – da sind sie, die neuen „Mäuse“ der Klasse 1a!

Die zweite Schulwoche ist geschafft und wir halten schon ganz fest zusammen.

Jeden Tag haben wir etwas Neues gelernt – das ist manchmal anstrengend, aber meistens spannend und aufregend zugleich!

Viertklässler in der Jugendverkehrsschule

Die Schülerinnen und Schüler der vierten Klassen der Karl-Gärtner-Schule besuchten vom 5.6. bis zum 12.6.2019 täglich zwei Zeitstunden die Jugendverkehrsschule um ihren „Fahrradführerschein“ zu machen.

Zum Glück ist die Jugendverkehrsschule an der Schule, sodass sie ganz einfach zum Unterricht durch die Polizeioberkommissare Herrn Oppermann und Herrn Ringlein von der Polizeidirektion Wiesbaden zu erreichen ist.

Theoretischer und praktischer Unterricht wechselten sich ab und fanden mit der „Bewertungsfahrt“ am Mittwoch seinen Abschluss. Auch wenn an diesem Tag das Wetter nicht ganz mitspielte, haben alle Kinder ihren Fahrradpass erhalten. 

Die Freude und der Spaß am verkehrssicheren Radfahrenlernen war groß – alle sagen begeistert „DANKE“ und wünschen  „ALLEZEIT GUTE UND SICHERE FAHRT“!

Ein besonderer Dank gilt den Eltern, die die Kinder bei den Fahrten durch Delkenheims Straßen begleiteten!

Übrigens: Jeden Freitag kann der Platz der Jugendverkehrsschule von 16 – 18 Uhr zum Üben genutzt werden!


Bericht von Florian

Die  Fahrradschule

Am Mittwoch, den 5.6.2019 hat die Fahrradschule angefangen. Als wir draußen waren, haben die Polizisten unsere Fahrräder kontrolliert, ob sie verkehrstechnisch in Ordnung sind. Danach  durften wir auf dem Verkehrsübungsplatz fahren. Am nächsten Tag haben wir das richtige Rechtsabbiegen gelernt. Zwei Gruppen durften als erstes auf dem Verkehrsübungsplatz fahren und die anderen zwei Gruppen durften auf der Straße üben. Danach haben wir die Gruppen gewechselt. Am dritten Tag haben wir das richtige Linksabbiegen gelernt. Nach dem Wochenende haben wir das Fahren über die Ampel gelernt. Wir haben es wieder so gemacht, dass zwei Gruppen in der Schule geblieben sind und zwei Gruppen draußen gefahren sind. Danach haben wir wieder gewechselt. Am letzten Tag haben wir den Fahrradführerschein gemacht. Alle haben Kinder haben bestanden.


Bericht von David Sch.

Unsere 5 Tage Jugendverkehrsschule 2019

Die Klasse 4b begann am Mittwoch, den 5.6.2019 mit der Verkehrsschule. Mit den Polizisten Herr Oppermann und Herr Ringlein wurde die Theorie besprochen. Die Klasse wurde in vier Gruppen eingeteilt. Mit den Polizisten haben die Schüler Vorfahrtsschilder, rechts vor links, Ampeln, die Vorfahrt und wenn Polizisten den Verkehr regeln gelernt. Auf der Straße in Delkenheim probierten die Kinder aus, ob es dann auch funktioniert. Die vier Gruppen fuhren 4 Tage für 30 Minuten auf den Straßen in Delkenheim. Einmal wurde auf dem Verkehrsübungsplatz gefahren. Ein Sachunterrichtstest gehörte auch zu dem Fahrradführerschein. Am letzten Tag konnten die Kinder der Klasse 4b nicht auf den Straßen die Prüfung machen, weil es stark regnete. Der Polizist guckte, was zu den Kindern aufgeschrieben wurde an den Tagen davor. Trotzdem bekamen alle von Herrn Oppermann den Fahrradführerschein. Alle freuten sich.


Bericht von Niclas

Polizei in der Schule

Heute, am 12.7.2019 war die Fahrradprüfung der Jugendverkehrschule. In der Woche davor übten wir die verschiedenen Punkte, wie rechts abbiegen, links abbiegen und zum Schluss noch die Ampel. Die Prüfung fing damit an, dass die ersten zwei Gruppen sich am Schultor aufstellten und warteten bis sie mit ihrem jeweiligen Gruppenführer los fahren würden. Die anderen zwei Gruppen fuhren in der Zeit, in der die anderen auf der Straße fuhren auf dem Verkehrsübungsplatz der Verkehrsschule. Leider fuhren wir nur eine sehr kleine Runde. Nachdem jede Gruppe die Prüfungstour einmal gefahren war, setzten wir uns auf die Stühle in der Verkehrsschule und erhielten unsere Fahrradführerscheine. Es gab keinen, der die Prüfung nicht bestanden hatte und auch niemanden, der die Theoretische Prüfung nicht bestanden hatte. Die Jugendverkehrsschule war sehr schön. Und ich glaube, dass alle dank den Verkehrspolizisten Herr Ringlein und Herr Oppermann die Verkehrsregeln beherrschen.


Bericht von Noah

Jugend-Verkehrs-Schule

Vor einigen Wochen fingen wir im Sachunterricht an das Thema „Fahrrad“ durchzunehmen. Wir bekamen von Frau Firnhaber zwei Arbeitshefte ausgeteilt, die wir bearbeiten sollten, um uns auf unsere Fahrradprüfung vorzubereiten. Anfang Juni war es dann soweit. Wir gingen zusammen mit Frau Firnhaber und unseren Rädern zur Jugendverkehrsschule, die bei unserer Schule direkt neben dem Schulhof ist. Dort empfingen uns Herr Ringlein und Herr Oppermann. Zuerst erzählten sie uns etwas über die Regeln im Straßenverkehr. Danach gingen wir raus auf den Übungsplatz und Herr Ringlein kontrollierte unsere Räder, ob sie verkehrssicher sind. Nachdem alle Räder kontrolliert waren, durften wir das erste Mal auf dem Übungsplatz fahren.
Als wir wieder in der Klasse waren, teilte uns Frau Firnhaber in vier Gruppen ein. Jeweils zwei Gruppen waren bei Herrn Ringlein und zwei bei Herrn Oppermann. In diesen Gruppen fuhren wir jeden Tag auf dem Übungsplatz und auf der Straße in unserem Ort und übten verschiedene Dinge ein, die wir für unsere Prüfung brauchten. Wir übten zum Beispiel: rechts vor links, abbiegen und das Vorbeifahren an Hindernissen. Am 11.06. hatten wir unsere theoretische Prüfung und am 12.06. die praktische Prüfung. Alle aus unserer Klasse haben die Prüfung bestanden. Das haben wir mit Frau Firnhaber und den beiden Polizisten gefeiert. Es gab Muffins und Schokobrötchen.


Bericht von Julie

Die Verkehrsschule

Am Mittwoch, dem ersten Tag in der Verkehrsschule, haben wir uns vorgestellt und die Nummern für das Fahren festgelegt. Danach sind wir rausgegangen und haben unsere Fahrräder geholt und den TÜV gemacht.
Anschließend haben wir unsere Fahrräder geholt und haben sie auf den Platz gefahren. Als dann alle da waren mit ihren Rädern, sind wir auf dem Platz gefahren. Herr Ringlein hat uns auch ein paar Aufgaben gegeben, die wir auf dem Platz, auf unseren Fahrrädern machen mussten.
Am zweiten Tag haben wir uns erst mal in unserem Klassenraum getroffen und sind dann zur Verkehrsschule gegangen. Kurz danach hat Herr Ringlein gesagt, welche Gruppen als erstes fahren. Ich war mit Maxi, Ole, Ali und Noah in einer Gruppe. Wir waren die vierte Gruppe und wurden von Herrn Oppermann betreut. Als die zweite Gruppe mit Herrn Oppermann zurückkam, war meine Gruppe dran.
Am dritten Tag haben wir das Linksabbiegen geübt. Wir sind auf der Straße gefahren und es waren auch ein paar Ampeln dabei, an denen wir halten mussten. Das war einfach, jeder von uns durfte an diesem Tag zweimal nach vorne. Alis ausgeliehenes Fahrrad war kaputt, deshalb musste er in einer anderen Gruppe mitfahren. Er ist bei der dritten Gruppe mitgefahren.
Am vierten Tag haben wir den toten Winkel gelernt, geübt und gut beachtet. Nach der Verkehrsschule sind wir wieder in den Klassenraum gegangen und haben die Theorieprüfung geschrieben. Ich muss sagen, ich war sehr nervös.
Und am letzten Tag haben wir die Führerschein-Prüfung gemacht und die ganze Klasse hat bestanden 🙂 Bei Leni und mir stand nichts auf dem Zettel, was wir noch üben sollten. Leni war die Klassenbeste und hat sogar ein Fähnchen zu ihrem Fahrradführerschein dazu bekommen. Die Verkehrsschule hat mir sehr viel Spaß gemacht.


Bericht von Matilda

Unsere 5 Tage in der Jugendverkehrsschule

Wir, die Klasse 4b, hatten Jugendverkehrsschule. Am ersten Tag wurde überprüft, ob unsere Fahrräder verkehrssicher sind. Danach mussten wir nach Anweisung des Polizisten Übungen machen. Dabei wurde zum Beispiel unser Gleichgewichtssinn getestet.
An den nächsten 3 Tagen sind wir schon im echten Straßenverkehr gefahren. Die Klasse wurde in 4 Gruppen eingeteilt. Vor und nach dem Losfahren durften die Gruppen noch auf dem Verkehrsübungsplatz üben. Am 4. Tag haben wir die theoretische Radfahrprüfung geschrieben. Wir mussten den Test bestehen, um unseren Fahrradführerschein machen zu dürfen. Am 5. und letzten Tag stand die große Bewertungsfahrt an. Da es aber in Strömen regnete, mussten die Polizisten unsere praktische Leistung aus den Ergebnissen unserer Übungsfahrten bewerten.
Alle haben bestanden! 2 Kinder haben sogar eine besondere Auszeichnung
bekommen, weil sie absolut fehlerfrei gefahren sind. Zum Abschluss haben wir einen kleinen Film geguckt, der uns klar gemacht hat, wie wichtig es ist, beim Radfahren immer einen Fahrradhelm zu tragen.


Bericht von Finn

Die 5 Tage der Verkehrsschule

Am 5.6.2019 haben wir zum ersten Mal für den praktischen Test auf dem Verkehrsübungsplatz mit unseren Fahrrädern geübt. Am Donnerstag haben wir wie zuerst eine halbe Stunde Theorie gelernt. Danach sind alle in Gruppen aufgeteilt worden. Ich war z. B. in der 2. Gruppe. Auf dem Verkehrsübungsplatz haben wir versucht die richtigen Regeln anzuwenden. Am dritten Tag war wieder die gleiche Reihenfolge, zuerst Theorie aber danach sind wir nicht auf dem Übungsplatz gefahren, sondern auf öffentlichen Straßen. Am Dienstag haben wir unsere Theorieprüfung geschrieben und sind später wieder durch Delkenheim geradelt. Am letzten Tag unserer Verkehrsschule hätten wir eigentlich unsere praktische Prüfung machen sollen. Aber diese ist ausgefallen, weil es ganz viel geregnet hat. Wir mussten leider alle drin bleiben. Alle waren aufgeregt, weil wir nicht wussten ob wir trotz der ausgefallenen Prüfung bestanden haben. Zum Glück habe ich alles geschafft und bestanden.


Bericht von Melisa

Unsere 5 Tage in der Jugendverkehrsschule

Tag 1: Am 5.6.2019 hatten wir unseren 1. Tag in der Jugendverkehrsschule. Als Erstes hatten sich Herr Oppermann und Herr Ringlein, zwei Polizisten aus Wiesbaden, vorgestellt. Dann hatten wir 30 Minuten Verkehrstheorie. Danach sollten wir unsere Fahrräder holen und auf den Verkehrsübungsplatz schieben. Alle Fahrräder wurden kontrolliert. Mein Fahrrad war verkehrssicher. Dann sollten wir auf unsere Fahrräder steigen und links-rechts, links schauen und losfahren. Wir mussten unsere rechte Hand auf den Helm, dann anders herum legen und andere Übungen mit dem Gleichgewicht machen. Herr Oppermann und Herr Ringlein wollten unser Gleichgewicht testen. Als nächstes sollten wir an einem Hindernis vorbei fahren und das ging so: Umschauen, Handzeichen nach links, in die Mitte einordnen, umschauen und Handzeichen nach rechts. Es gab auch Gegenverkehr. Nachdem wir das circa 20 Minuten geübt hatten, hat uns Herr Oppermann ein Paar Verkehrsschilder gezeigt. Als Letztes sind wir zurück in das Klassenzimmer gegangen und haben uns von den beiden Polizistenverabschiedet. Alle haben sich auf den 2. Tag gefreut.

Tag 2: Am nächsten Tag hatten wir 30 Minuten Theorie. Nachdem wir fertig waren, wurden wir in Gruppen aufgeteilt, es gab 4 Gruppen. Die Gruppe 1 und 2 sind auf der Straße gefahren. Wir sind an einem Hindernis vorbei gefahren und haben rechts vor links gelernt. Die 3. und 4. Gruppe war auf dem Verkehrsübungsplatz. Nach der Rückkehr mussten wir alles was wir gelernt haben zeigen, auch rechts vor links. Das ging ungefähr 30 Minuten, danach durften wir 15 Minuten fahren wie wir wollten. Nach 45 Minuten kamen die anderen Gruppen und wir wechselten uns ab. Jede Gruppe fuhr 45 Minuten auf der Straße und anders herum. Wir alle gingen in das
Klassenzimmer und wir verabschiedeten uns.

Tag 3: Am nächsten Tag begannen wir wieder mit 30 Minuten Theorie. Danach fuhren die Gruppen 1 und 2 auf der Straße und die Gruppen 3 und 4 übten auf dem Übungsplatz die Verkehrsschilder. Nach 45 Minuten wurde gewechselt. Danach sind wir in das Klassenzimmer zurück und wir verabschiedeten uns von den zwei Polizisten.

Tag 4: Als Erstes hatten wir 30 Minuten Theorie. Wir übten die Ampel im Straßenverkehr und den Kreisverkehr. Es wurde noch angekündigt, dass wir am 5. Tag eine Bewertungsfahrt machen. Sie wollen testen, ob wir den Fahrradführerschein bekommen. Die Gruppen 1 und 2 fuhren auf die Straße raus. Die 3. und 4. Gruppe fuhren auf dem Verkehrsübungsplatz. Nach 45 Minuten hatten wir gewechselt. Es hat allen Spaß gemacht. Jeder aus meiner Klasse freute sich auf den 5. und letzten Tag.

Tag 5: Am 5. Tag stand die Fahrprüfung für den Fahrradführerschein an. Alle aus meiner Klasse waren aufgeregt und nervös. Leider hat es sehr viel geregnet. Daraufhin sagte Herr Oppermann: „Wahrscheinlich können wir die Prüfung nicht draußen machen, weil es heftig regnet“. Da waren alle traurig. Die Prüfung haben wir in unserem Klassenraum gemacht. Herr Oppermann hat uns einzeln nach vorne gerufen. Dabei sagte er jedem, was er besser machen sollte. Alle haben die Prüfung bestanden und einen Fahrradpass bekommen. Aus unserer Klasse haben Joanna und Nathalie eine Fahne bekommen, weil sie keinen Fehler gemacht haben. Es wurde für alle applaudiert, auch für die helfenden Eltern und Herrn Oppermann für ihren Einsatz. Danach haben wir einen Film geschaut, warum es wichtig ist einen Fahrradhelm zu tragen. Am Ende haben wir Gruppenfotos gemacht. Einmal mit Herrn Oppermann und einmal ohne Herrn Oppermann.


Känguru-Wettbewerb 2019

Zum vierten Mal hat die Karl-Gärtner-Schule am Känguru-Wettbewerb teilgenommen, der weltweit in diesem Jahr zum 25. Mal stattfand. In diesem Jahr waren allein in Deutschland 11.800 Schulen mit mehr als 960.000 Schülerinnen und Schülern dabei.

Wer schon im letzten Jahr dabei war, hat gemerkt, dass die Aufgaben in diesem Jahr recht einfach zu lösen waren.

Hier ist eine 3-Punkte-Aufgabe als Beispielaufgabe:

In diesem Jahr haben 28 Kinder der Karl-Gärtner-Schule mitgemacht!

Aus den dritten Klassen waren dabei:

Damian, Joel, Ceylin, Sami, Efe, Eren, Jan, Marcel, Julius, Mohamed, Stella, Alysa, Nika, Laura, Finja, Matej und Parulian.

Aus den vierten Klassen waren dabei:

Niclas, Ali, Maximilian, Ole, Florian, Noah, Matilda, David, Thore, Melissa und Finn.

Beim Känguru-Wettbewerb ist es nicht nur wichtig, wie viele Aufgaben man richtig gelöst hat, sondern auch, wie viele Aufgaben hintereinander richtig waren. Thore hat gleich beides super hinbekommen: Er hat 21 Aufgaben hintereinander richtig gerechnet, also 20 Sprünge gemacht, und von 24 Aufgaben 23 richtig gelöst! Also bekam er ein Knobelspiel für seinen zweiten Platz und ein T-Shirt für die meisten Sprünge der Schule.

Auch alle anderen Kinder haben tolle Leistungen erbracht:
Nika hat die zweitmeisten Sprünge hintereinander geschafft, nämlich 11!

Mehrere Kinder haben nur ganz knapp den dritten Platz verpasst: Finja, Parulian, Mohamed, David, Matilda und Finn, wobei Mohamed bei den Drittklässlern die meisten Punkte gemacht hat!

Jedes Kind, das teilgenommen hat, bekam einen besonders kniffeligen Zauberwürfel und ein Känguruheft mit vielen Aufgaben geschenkt.

Herzlichen Glückwunsch an alle!

Gabriele Döhring

Vorlesewettbewerb

Am 7.5.2019 fand erstmalig ein Vorlesewettbewerb an der Karl-Gärtner-Schule statt.
Perfekt vorbereitet und durchgeführt wurde dieser von Frau Joseph, sodass er für alle Beteiligten zu einem besonderen Erlebnis wurde.

Die vier Klassensieger aus den beiden 4. Klassen begeisterten mit ihren Vorlesekünsten das Publikum, das aus den 3. und 4. Schuljahrgängen sowie aus einer Jury bestand, der die Schulleiterin Frau Gabriele Döhring, die Schauspielerin Frau Lone Sonlov, die Geschäftsführerin der Hochheimer Buchhandlung Eulenspiegel Frau Jutta Bummel sowie der Leiter des schulischen Bienenprojekts Siggi Schneider angehörten.

Nach der Lektüre eines vorbereiteten Textes mussten Thore, Melisa, Niclas und Leni noch einen fremden Text zum Besten geben.

Alle Klassensieger meisterten ihre Aufgaben sehr gut.

Nach einer Beratungspause für die Jury wurde der Schulsieger von Frau Joseph mit einer Urkunde und einem „Leselöwen“ ausgezeichnet.

Wir gratulieren an dieser Stelle Niclas aus der Klasse 4a!

Auch die drei weiteren Plätze wurden mit Urkunden geehrt.

Alle vier Kinder durften sich noch ein Buch aussuchen von dem von Frau Bummel www.eulenspiegelbuch.de vorbereiteten Büchertisch.

Frau Döhring dankte zum Abschluss allen Anwesenden für ihren Einsatz und verabschiedete sie.
Wir freuen uns schon jetzt auf den Lesewettbewerb im nächsten Schuljahr!

Schüler lesen Zeitung

Seit gut zwei Wochen nehmen die 4. Klassen der Karl-Gärtner-Schule am vierwöchigen Projekt Schüler lesen Zeitung der VRM (Verlagsgruppe Rhein Main) teil.

Dabei führen sie ein Lesetagebuch begleitend zur täglichen Zeitungslektüre.

Schwierige Wörter erklärt ihnen das „Zeitungsmonster“ Kruschel.

Am 2.4.2019 bekamen die Schülerinnen und Schüler Besuch von der Redakteurin des Wiesbadener Kuriers Anke Hollingshaus.

Sie beantwortete geduldig die unterschiedlichsten Fragen der Kinder rund um das Thema Zeitung und ihren Beruf.

Das war wieder ein sehr interessanter Unterrichtsvormittag, von dem die Viertklässler berichten werden.


Bericht von Noah

Redakteurin in der Schule

Heute war die Redakteurin Anke Hollingshaus von dem Wiesbadener Kurier bei uns in der Schule. Zuerst stellte sie sich vor. Dann fragten wir sie die vorbereiteten Fragen. Die Fragen waren zum Beispiel:
Können Sie den Beruf weiterempfehlen? Die Antwort ist: Ja, kann ich.
Wie viele Zeitungen werden täglich gedruckt? Die Antwort ist: 200.000 im ganzen Rhein-Main-Gebiet. 😮

Die Veranstaltung mit der Klasse 4b war sehr schön.

😎😎


Bericht von Niclas

Zeitung in der Schule 

Am 2.4.2019 kam eine Redakteurin mit dem Namen Anke Hollingshaus vom Wiesbadener Kurier im Rahmen des Projektes Schüler lesen Zeitung, an dem die 4. Klassen von verschiedenen Schulen teilnehmen, zu uns. Als Redakteurin schreibt Frau Hollingshaus Artikel für die Zeitung im Bereich Lokales.
Wir stellten ihr Fragen, zum Beispiel, was für ein Mitspracherecht sie hat oder wie lange eine Redaktionskonferenz dauert. Die Redakteurin hat ein großes Mitspracherecht und eine Redaktionskonferenz dauert in ihrem Ressort zum Beispiel 15-20 Minuten. Nach einer Weile klingelte es und wir gingen wieder in die Klassen.
Der Tag war schön.


Bericht von Ali

Besuch der Redakteurin Anke Hollingshaus

In der Aula haben sich die Klassen 4a und 4b getroffen. Nachdem die Redakteurin sich vorgestellt hat, haben wir schon angefangen Fragen zu stellen. Manche Fragen konnte sie nicht beantworten, weil sie davon nichts wusste. Die wichtigste Frage für mich war, seit wann es den Wiesbadener Kurier gibt und die Antwort war: seit 1945, in dem Jahr ist der zweite Weltkrieg zu Ende gegangen. Eine Frage war, seit wann sie eine Redakteurin ist. Sie ist seit 28 Jahren eine Redakteurin und der Beruf macht ihr Spaß.

Es war ein informativer Tag. 


Bericht von Melissa

Der Besuch von der Zeitung

Wiesbaden. Am Dienstag, den 2.4.2019, war eine Redakteurin
an der Karl-Gärtner-Schule in Delkenheim. Die Kinder aus den 4.Klassen haben sich in ihrer Schulaula versammelt. Dann haben die Kinder der Redakteurin Fragen gestellt. Sie hat auch die Frage bekommen, ob sie immer Spaß an ihrem Beruf hat und sie hat geantwortet: „Mir hat immer alles gut gefallen, es ist nur manchmal sehr stressig“. Leider war die Stunde schnell vorbei.


Bericht von Maximilian

Interview mit einer Redakteurin

Am 2.4.2019 kam eine Redakteurin in die Aula. Sie arbeitet seit 28 Jahren beim Wiesbadener Kurier und heißt Anke Hollingshaus. Frau Hollingshaus stellte sich vor und im Anschluss durften wir ihr Fragen stellen. Eine Frage lautete: „Wie viele Zeitungen werden an einem Tag gedruckt?“ Sie antwortete: „50.000 für Wiesbaden.“ Eine andere Frage hieß: „Seit wann gibt es den Wiesbadener Kurier?“ Ihre Antwort war: „Nach dem 2. Weltkrieg.“ Das Interview hat mir gefallen.


Bericht von Tuana

Besuch von einer Redakteurin

Eine Redakteurin namens Anke Hollingshaus kam in die Schule. Wir gingen mit der Klasse 4b in die Aula. Dort wartete schon Frau Hollingshaus auf uns. Als sich alle hingesetzt haben, durften wir Fragen stellen. Es wurde gefragt wie lange eine Redaktionskonferenz dauert. Die Antwort war, dass normalerweise eine Konferenz 15 Minuten dauert. Sie erklärte was man mitbringen muss, wenn man diesen Job machen will. Und zwar muss man dafür gut in Deutsch sein, neugierig sein und viel mit Menschen zu tun haben wollen. Frau Hollingshaus arbeitet schon 28 Jahre beim Wiesbadener Kurier und ihr traurigster Bericht handelt von einem 7jährigen Jungen, der eine schlimme Krankheit hat.


Bericht von Florian


Bericht von Leni


Bericht von Gioia


Bericht von Sarah-Luisa


Bericht von Joanna


Bericht von Finn


Bericht von Alina


Elektromobil in der Schule

Am 1.4.2019 bekamen die Viertklässler der Karl-Gärtner-Schule im Rahmen der Teilnahme am Projekt Schüler lesen Zeitung (VRM) Besuch von Vertretern des Stromversorgungsunternehmens Süwag, das das Projekt sponsort.
Tatjana Heyer, die Organisatorin der Kooperation von Süwag mit verschiedenen Schulen, kam mit den Experten für Elektromobilität Patrick Scheld und Marius Knaak, die den Kindern Rede und Antwort standen.

Nach einer sehr informativen einführenden Präsentation zum Thema Elektrofahrzeuge beantworteten die beiden Referenten die vielfältigen Fragen der Schülerinnen und Schüler.


Im Anschluss wurde dann das Auto auf dem Schulhof bestaunt.

Sogar der Fotograf Volker Watschounek des Wiesbadener Kuriers kam vorbei, um Bilder zu machen.

Nahezu lautlos drehte der Audi A3 etron Hybrid einige Runden auf dem Schulhof.

Alle bedankten sich herzlich für den aufschlussreichen Unterrichtsbesuch.


Bericht von Ali

Elektromobil in der Schule 

Nach der Pause sind wir in die Aula gegangen. Die Experten unseres Besuches heißen Marius Knaak und Patrick Scheld. Sie haben uns erklärt warum, wie und wann das elektrische Auto erfunden worden ist. Später haben wir unsere Fragen gestellt. Dann sind wir nach draußen gegangen, um das Auto anzuschauen und wir haben ein paar Fotos gemacht. Das Auto sah modern aus und von innen sehr cool. 
Das war ein schöner Tag.


Bericht von Florian

Elektromobil in der Schule

Am 1.4.2019 kam die Süwag in die Karl-Gärtner-Schule. Von der Süwag kamen Patrick Scheld und Marius Knaak. Nach der zwanzig Minuten Pause haben sich die Klassen 4a und 4b an der Aula auf gestellt. Als beide Klassen in der Aula waren, wurde den Klassen von Marius Knaak eine Präsentation gezeigt. Währenddessen hat Patrick Scheld den Audi geholt.
Danach haben beide Klassen Fragen gestellt. Nach den Fragen durften die Klassen den Audi besichtigen.


Bericht von Niclas

Vorstellung des Elektromobils

Am 1.4.2019 bekamen die 4. Klassen der Karl-Gärtner-Schule ein Elektromobil bzw. ein Elektroauto von der Firma Süwag im Zusammenhang mit dem Zeitungsprojekt vorgestellt.
Sie erklärten uns, wie ein Elektroauto funktioniert und was es für Vorteile hat. Danach gab es eine Fragerunde. So wollte z.B. ein Schüler wissen, ob ein Elektroauto wirklich umweltschonender ist. Kurz darauf zeigten die beiden Männer Patrick Scheld und Marius Knaak, die uns das Elektroauto vorstellten, einen Hybridwagen. Ein Hybrid kann sowohl mit Benzin und mit Elektrik betrieben werden.
Einer der beiden Männer zeigte uns den Unterschied in der Lautstärke eines elektrisch betriebenen Motors und eines mit Benzin angetriebenen, wir haben bemerkt, dass ein elektrisch betriebener Motor viel leiser ist als einer mit Benzin. Es war auch ein Pressefotograf vor Ort.
Der Tag war sehr informativ.


Bericht von Tuana

Elektromobil in der Schule

Heute kamen zwei Experten zum Thema Elektromobil von Süwag in die Schule. Wir waren zusammen mit der Klasse 4b in der Aula. Die Männer stellten sich vor als Patrick Scheld und Marius Knaak. Sie zeigten uns eine Präsentation, in der erklärt oder gezeigt wurde, wie das erste Elektroauto aussah und wie so ein Auto gebaut wird, was es für Vor- und Nachteile hat und wie das Auto geladen wird. Nach der Präsentation durften wir Fragen stellen. Mittendrin kam ein Fotograf, deswegen sollten wir die Fragen unterbrechen und draußen ein Hybridauto besichtigen. Ein Hybridauto ist eine Hälfte Elektro- und eine Hälfte Benzinauto. Sie zeigten uns den Motor, die Kabel, mit denen das Auto elektrisch aufgeladen wird und die Steckdose, in die das Kabel gestöpselt wird. Außerdem fuhr er zwei Runden, um uns zu zeigen wie leise das Auto ist. Der Fotograf machte noch ein paar Bilder. Ein bisschen später gingen wir wieder rein in die Aula. Jeder sollte sich eine Samstagszeitung nehmen. Manche haben so getan als würden sie lesen und andere haben nur nach vorne gekuckt. In dem Moment wurden Fotos gemacht. Als der Fotograf fertig mit seinen Fotos war, sollten wir die Zeitung zurücklegen und haben das Fragenstellen fortgesetzt. Nachdem alle Fragen durch waren haben wir uns verabschiedet.


Bericht von Joanna


Bericht von Thore


Bericht von Leni


Bericht von Max


Bericht von Gioia