
Ballspielfest 2019

7. Platz
Am 7.2.2019 besuchte die Klasse 4a die Sonderausstellung des Künstlers Piet Mondrian im Museum Wiesbaden.
Schon vorher in der Schule beschäftigen sich die Kinder mit dem Künstler auf vielfältige Weise.
Zuerst erhielten die Schülerinnen und Schüler eine fachkundige Führung durch die Ausstellung.
Dabei konnte sehr gut nachvollzogen werden, dass Mondrian zu Beginn seiner Karriere noch impressionistisch beeinflusste Bilder seiner Heimat malte.
Später zeichneten sich seine Bilder durch starke Abstraktionen aus. Seine Hauptmotive sind rechteckige Farbflächen in den Grundfarben Rot, Blau und Gelb sowie Weiß und Schwarz.
Am Anfang der Ausstellung wurde das Selbstbildnis des niederländischen Künstlers (1872 – 1944) bestaunt.
Nach der Führung bewegten sich die Kinder frei in den Räumen, um sich Notizen oder Skizzen zu machen.
Abschließend durften sie noch gruppenweise Fotos mit den schuleigenen iPads machen, um später daran weiterarbeiten zu können.
Das war ein schöner „Schulvormittag“! Bevor es mit dem Bus zurück zur Schule ging, konnte noch ein wenig auf dem Luisenplatz getobt werden.
Bericht von Niclas
Ausflug in das Museum Wiesbaden
Heute, den 7.2.2019, sind wir mit dem Bus zum Wiesbadener Museum gefahren, um uns die Ausstellung des niederländischen Malers Piet Mondrian anzusehen. Seine Werke malte er mit Ölfarben. Piet Mondrian wechselte seine Stile immer wieder. Das erste Bild, was wir von ihm zu sehen bekommen haben, war ein Selbstporträt. Unsere Führerin sagte, dass Piet Mondrian sehr gerne Leuchttürme, Kirchtürme und Mühlen gemalt hat. Piet Mondrian arbeitete später mit immer abstrakter werdenden Stilen. Die letzten Bilder, die er gemalt hat, erinnern an Kirchenfenster. Nach der Führung versuchten wir, ein paar Bilder mit Bleistift nachzumalen. Nachdem wir ein paar Bilder gemalt hatten, bekamen wir die I-Pads und machten Fotos von den Werken Piet Mondrians.
Der Tag war sehr schön und interessant.
Bericht von Noah
Ausflug Museum
Heute sind wir mit dem Bus nach Wiesbaden ins Museum gefahren. Wir sind in der Humboldtstraße ausgestiegen und von dort aus zum Museum gelaufen. Als wir dort ankamen, haben wir uns erstmal gestärkt. Danach sind wir reingegangen, haben unsere Rucksäcke abgelegt und haben uns eine Ausstellung von Piet Mondrian angeschaut. Wir haben uns die verschiedenen Malstile von ihm angesehen. Danach hatten wir noch Zeit uns etwas über seine Zeichnungen aufzuschreiben. Zum Schluss konnten wir in Kleingruppen die Gemälde, mit den mitgebrachten Tablets der Schule, fotografieren. Danach sind wir gegangen und zur Bushaltestelle gelaufen. Da wir noch ein bisschen Zeit hatten bis der Bus kam, spielten wir noch fangen. Mit den Bildern vom Ausflug werden wir in der nächsten Zeit in der Schule arbeiten.
Es war toll!!
Bericht von Florian
Am 7.2.2019 waren wir im Wiesbadener Museum. Wir haben uns um 8:45 Uhr in der Schule getroffen. Frau Firnhaber hatte heute Morgen einen Autounfall. Dann sind wir mit Frau Franz ins Museum gefahren.
Frau Firnhaber kam nach 30 min mit dem Bus nach Wiesbaden gefahren.
Nachdem Frau Firnhaber da war, hat uns eine Frau Bilder von Piet Mondrian gezeigt. Danach durften wir die Bilder abmalen oder was abschreiben.
Später haben wir Gruppen gemacht und die Bilder fotografiert,
ich war mit Maxi und Ali in einer Gruppe. Als wir aus dem Bus ausgestiegen sind, hat Max seinen Rucksack vergessen.
Bericht von Sarah Luisa
Ein schöner und interessanter Ausflug über Piet Mondrian
Wir haben uns um 8.45 Uhr an der Schule getroffen. Frau Franz hat uns in der Klasse begrüßt und hat gesagt, dass Frau Firnhaber sich etwas verspätet. Aber wir sind trotzdem schon los gelaufen. Als wir am Museum ankamen, nahm uns eine Mitarbeiterin vom Museum in Empfang. Wir stellten unsere Rucksäcke in eine Box, die verschlossen wurde. Die Mitarbeiterin zeigte uns ein paar ausgesuchte Bilder von der Ausstellung des Piet Mondrians und erklärte uns etwas darüber. Dann bekam jeder ein Klemmbrett und schrieb sich Informationen zur der Ausstellung auf. Am Ende bekamen wir die I-Pads und durften Bilder machen.
Die Ausstellung von Piet Mondrian war sehr interessant und wir haben viel gelernt.
Bericht von Maximilian
Ausflug zum Museum
Wir sind mit dem Bus in die Stadt gefahren. An der Humboldstraße stiegen wir aus.
Von dort aus liefen wir zum Museum. Als wir ankamen, durften wir frühstücken. Im Museum gingen wir ins Untergeschoss und legten unsere Sachen ab. Dann machten wir mit Frau Friedl eine Führung. Sie erklärte uns viele Dinge über Piet Mondrian. Dieser war ein Maler aus dem 19. Jahrhundert. Er malte Bilder mit Mühlen und Landschaftsbilder. Später malte er Bilder mit geometrischen Figuren. Diese malte er nur mit schwarz, gelb, blau, rot und weiß aus. Piet Mondrian war ein berühmter Maler. Nach der Führung durften wir ein paar Bilder nachmalen. Ich war mit Florian und Ali in einer Gruppe, die mit I-Pads Fotos machte. Gegen Mittag fuhren wir mit dem Bus wieder zurück zur Schule.
Der Ausflug war toll.
Bericht von Tuana
Der Ausflug ins Museum
Der Ausflug ins Museum war sehr schön. Wir gingen in die Ausstellung von dem Maler Piet Mondrian. Als erstes erzählte uns eine Frau von Piet Mondrian und von seinen Kunstwerken. Im Laufe der Zeit wechselte er nämlich seinen Stil. Bei der Führung erfuhr ich, dass er erst ganz reale Bilder malte. Das heißt, dass es dieses Bild auch in der Wirklichkeit gab. Nach der Zeit malte Piet Mondrian immer unrealere Bilder. Die Führerin zeigte uns sein Portrait, Landschaften, Bäume, quadratische und rechteckige Kunstwerke und Mühlen, die er malte. Nach der Führung bekamen wir Blätter, auf die wir dann Piet Mondrians Bilder abmalen oder etwas dazu schreiben sollten. Nachdem wir zwanzig Minuten rumschrieben und rummalten, mussten wir dreier und zweier Gruppen bilden. Ich bildete eine Gruppe mit Melina und Sarah. Manche gingen mit Frau Franz runter zu den Turnbeuteln und halfen ihr die Tablets zu tragen. Anschließend verteilte sie die Tablets. Jede Gruppe bekam ein Tablet und fotografierte damit die Bilder oder die Texte. Am Ende wurden die Tablets eingesammelt und wir fuhren mit dem Bus zur Schule.
Am 22.11.2018 besuchte die Klasse 4a ein Konzert für Grundschüler an der Elly-Heuss-Schule in Wiesbaden.
In dem einstündigen Konzert wurde das vielfältige musikalische Leben des Gymnasiums präsentiert. Die Elly-Heuss-Schüler der Bläserklasse haben unseren Kindern spielerisch die einzelnen Instrumente vorgestellt, die innerhalb des mehrjährigen Bläserprofils erlernt werden können. Außerdem spielten sie einige Stücke aus ihrem derzeitigen Repertoire.
Zuvor trugen noch die Chorkinder der 5. Klasse einige Lieder vor, wovon eines sogar für die Grundschüler als „Mitmach-Lied“ vorbereitet war.
Alle Kinder hatten großen Spaß und zeigten sich begeistert von den unterschiedlichen Instrumenten und dem Gesang … und ganz nebenbei wurde gleich wieder das Busfahren für das kommende Schuljahr geübt …
Bericht von Tuana
Konzert
Wir sind mit dem Bus zur Elly-Heuss-Schule gefahren. In der Elly-Heuss-Schule gab es nämlich ein Vormittagskonzert. Als Erstes sind Schüler aus der 5e gekommen und haben ein Lied gesungen. Danach hat der Lehrer der 5e versucht, uns das Lied „Zwei kleine Wölfe“ beizubringen. Nachdem wir es Schritt für Schritt versucht haben zu singen, konnten wir es dann doch noch im Ganzen singen. Natürlich waren wir nicht die einzige Klasse. Es waren auch andere Klassen da. Im Anschluss ist die Bläsergruppe gekommen und die 5e, die vorher gesungen haben, sind gegangen.
Bericht von Niclas
Konzert in der Elly-Heuss-Schule
Heute, am 22.11.2018 sind wir mit dem Bus zur Elly-Heuss-Schule gefahren, um einem Konzert zuzuhören. Als wir ankamen, haben wir gefrühstückt. Direkt danach sind wir in die Aula der Schule gegangen. Nach ein paar Minuten fing das Konzert an. Überrascht war ich, dass das Konzert mit einem Chor anfing und nicht mit Instrumenten. Der Chor bestand aus Jungen und Mädchen der fünften Klasse, die von ihrem Chorleiter auf dem Klavier begleitet wurden. Ich fand, dass sie sehr schön gesungen haben, nur eine Sache hat mir nicht gefallen und das war, dass sie die hohen Töne leise und nicht laut gesungen haben. Der Chorleiter studierte mit den Gästen ein Lied ein, das die Gäste dann gemeinsam mit dem Chor gesungen haben. Das Lied hieß „Zwei kleine Wölfe“. Nach dem Auftritt des Chors hörten wir ein Blasorchester. Die Instrumente waren Blech- und Holzbläser. Die Blechbläser- und Holzbläserklassen haben uns vier bis fünf Stücke vorgespielt. Nach den Stücken sollten wir erraten, welche Instrumente mitgespielt hatten. Es waren: Querflöten, Klarinetten, Alt-Saxofone, Tenor-Saxofone, Trompeten, Posaunen, ein Euphonium und Tuben. Nach einem letzten Stück was das Konzert zu Ende. Der Tag war sehr angenehm für meine Ohren.
Am 15.11.2018 hatte die Klasse 4a die Gelegenheit an einer Lesung der Kinderbuchautorin Antje Herden teilzunehmen.
Die Lesung fand im Wiesbadener Literaturhaus, der Villa Clementine, statt.
Antje Herden stellte den Kindern die Familie Buddenberg vor, über die Sie mehrere Bücher geschrieben hat – Sie erzählte viel und las aus einem Buch einige besonders witzige und auch spannende Teile vor.
Im Anschluss an die Lesung machte Sie noch ein Quiz mit den Kindern und beantwortete dann ihre Fragen.
Dies Erlebnis hat allen viel Spaß gemacht!
Bericht von Niclas
Lesung in der Villa Clementine
Heute, am 15.11.2018, fuhren wir mit dem Bus zur Villa Clementine, um einer Lesung zuzuhören. Antje Herden las aus ihrem Kinderroman „Wir Buddenbergs“. Es ging laut Buchbeschreibung „um die liebevollste und chaotischste Familie. In ihrem Zuhause, einer alten Villa, ist immer was los. Hier lebt die neunjährige Mia mit ihrem großen Bruder, den wilden kleinen Zwillingen, ihrer stets positiv denkenden Mutter und dem etwas grummeligen, aber gutmütigen Opa. Dazu kommt noch der Vater der Zwillingsbrüder, der mit seiner Freundin und deren Tochter, Mias sozusagen — Schwester und bester Freundin Lisbeth, gegenüber wohnt.“
Zu den Zuhörern der Lesung gehörten neben unserer Klasse noch drei oder vier weitere. Die Autorin führte uns zunächst in die Geschichte ein und las uns dann ein paar Abschnitte aus dem zweiten Band „Wir Budenbergs“ vor. Nach dem Lesen machte die Autorin ein Quiz, um zu überprüfen, ob wir zugehört haben. Wer eine richtige Antwort sagte, bekam eine Süßigkeit. Gegen Ende der Lesung durften die Klassen der Autorin Fragen stellen z.B. wie lange es dauert, ein Buch zu schreiben oder mit was sie schreibt. Für das letzte Buch brauchte sie am Computer sechs Monate. Die Abschnitte der Geschichte, die Frau Herden vorgelesen hat, haben mich sehr neugierig gemacht, wie die Geschichte ausgeht. Ich würde das Buch kaufen. Der Tag war sehr schön, doch schade war, dass die Lesung so schnell vorbei war.
Bericht von Noah
Lesung Villa Clementine
Heute sind wir mit dem Bus nach Wiesbaden gefahren und sind am Dernschen Gelände ausgestiegen. Von dort aus sind wir in die Villa Clementine gelaufen, um die Lesung von Antje Herden zu besuchen. Als wir dort ankamen wurden wir hereingeholt und gingen in ein Raum und setzten uns auf die Stühle. Vorne saß Frau Herden an einem Tisch und begrüßte uns. Dann fing sie an etwas über sich und ihre Bücher zu erzählen. Auf einmal klopfte es an der Tür und es wollten noch sechzig Kinder zu der Lesung. Damit wir alle in den Raum passten, mussten wir die Stühle raustragen und alle Kinder saßen auf dem Boden. Die Autorin erzählte aus dem Buch „Wir Buddenbergs – Das Geheimnis vor der Tür.“ Danach stellte sie uns Fragen zu dem Buch. Dann durften wir Frau Herden auch Fragen stellen. Zum Schluss verteilte sie noch Autogrammkarten und Bonbons. Leider mussten wir los um unseren Bus zu bekommen. Mir hat die Lesung gefallen und die Autorin war nett.
Bericht von Julie
Villa Clementine
An einen Schulmorgen sind meine Klasse und ich mit dem Bus zur Villa Clementine gefahren. Als wir angekommen sind, mussten wir eine Minute warten bis wir reindurften.
Nach 10 Sekunden ist Marcel von der Treppe gefallen und hat sich ein bisschen weh dabei getan. Als wir dann drin waren, waren wir die erste Klasse die da war. Als Antje Herden in den Raum kam, kam sie mir richtig sympathisch vor. Sie hat uns gesagt was sie gleich machen wird, nämlich aus ihrem Buch vorlesen. Auf einmal kamen noch andere 60 Kinder, die auch die Lesung besuchten. Unsere Klasse und die anderen Klassen mussten noch 20 Minuten warten, bis es endlich los ging. Antje Herden hat uns ein paar Seiten aus ihrem 2. Teil von den „Buddenbergs“ vorgelesen. Als sie fertig war mit dem Lesen, hat sie uns ein paar Sachen aus dem Text gefragt, also ein Quiz gemacht. Da haben manche einen Preis bekommen und manche nicht. Ich habe einen Preis bekommen, eine Süßigkeit und einen Button. Am Schluss haben wir alle noch eine Autogrammkarte von Antje Herden bekommen.
Das war ein schöner Tag.
Am Mittwoch, den 31.10.2018, konnte die Klasse 4a passend zum Sachkundethema Wiesbaden einen Spaziergang unter der fachkundigen Führung von Frau Marianne Duchéne genießen.
Der Startpunkt war am Dernschen Gelände.
Von dort führte der Weg zu Skulpturen und weiter zum Abluftrohr des Marktkellers unterhalb der Marktkirche.
Am Kino Caligari hatte man einen schönen Blick auf die Marktkirche.
Das nächste Ziel war das Denkmal von Wilhelm I., dem Prinzen von Oranien Graf von Nassau vor der Marktkirche.
Man brauchte sich nur umdrehen und konnte den Hessischen Landtag und das Stadtschloss sehen.
Am Schlossplatz steht auch das neue Rathaus.
Hier hatte man ebenso einen guten Blick auf das alte Rathaus, den Marktbrunnen und weitere Gebäude aus der Zeit des Historismus.
Nun ging es weiter in Richtung Altstadt, wo früher der Uhrturm stand.
Zwischen Graben- und Wagemannstraße befindet sich das sogenannte ‚Schiffchen‘. Dort konnte das Wasser von einer der 27 heißen Quellen Wiesbadens am Bäckerbrunnen gekostet werden.
Im Anschluss führte der Weg zum Haus des Wiesbadener Kuriers und zur Heidenmauer.
Von da sah man auch den Hintereingang der Kaiser-Friedrich-Therme.
Weiter ging es vorbei am ältesten Hotel Wiesbadens, dem Schwarzen Bock und der Staatskanzlei, die früher auch ein Hotel war, zum Kochbrunnen, wo ebenfalls eine Kostprobe des gesunden Wassers genommen werden konnte.
Schnellen Schrittes marschierten die Kinder in Richtung Kurpark, in dem gefrühstückt wurde.
Zuvor gab es kurze Zwischenstopps an der Spielbank, dem Bowling Green und dem Kurhaus.
Dort wurde Frau Duchéne mit einem herzlichen Dankeschön verabschiedet.
Der Rückweg führte am See im Kurpark vorbei, durch das imposante Kurhaus mit den Skukpturen griechischer Götter hindurch, weiter am Staatstheater vorbei hin zur Kuckucksuhr.
Von der Friedrichsstraße aus fuhr der Bus zurück nach Delkenheim.
In ihren Schülerreferaten werden die Kinder noch mehr über die Sehenswürdigkeiten unserer Landeshauptstadt erfahren.
Bericht von Niclas
Stadtführung
Heute, den 31.10.2018 haben wir eine Stadtführung durch einen Teil von Wiesbaden gemacht. Wir fuhren mit dem Bus bis zum Dernschen Gelände. Dort trafen wir unsere Stadtführerin, Frau Duchéne . Als Erstes gingen wir zu einem Entlüftungsschacht, der damals für den Marktkeller gebraucht wurde, als dort noch Obst und Gemüse gelagert wurde. An der Marktkirche schauten wir uns die Statur von Wilhelm dem I. an. Wilhelm der II. stiftete die Skulptur. Es ist eine Nachbildung einer Original-Statue, die in Berlin stand. Die Original-Statue wurde allerdings durch eine Bombardierung zerstört.
Wir spazierten am Hessischen Landtag bis zum Schlossplatz mit dem Marktbrunnen und den beide Rathäusern. Das alte Rathaus und der Marktbrunnen sind die beiden ältesten Bauwerke des Schlossplatzes. Im alten Rathaus ist heute das Standesamt.
Auf unserem Weg zum Wiesbadener Kurier kamen wir an der Stelle vorbei, wo der Uhrturm stand. Der Uhrturm wurde abgerissen, weil es für Händler schwierig war, durch die enge Straße zu kommen. Wir machten auf der Rückseite vom Hessischen Landtag am Bäckerbrunnen halt. Aus dem Brunnen kam heißes Salzwasser, das wir alle probierten. Es schmeckte uns nicht. Dann liefen wir zum Gebäude des Wiesbadener Kuriers, zur Kaiser-Friedrich-Therme und zur Heidenmauer/ Römertor. Auf dem Gebäude des Wiesbadener Kuriers ist eine Figur, die ein Buch liest. Die Figur heißt „das Wissen“. Die Heidenmauer war eine Wasserleitung, die nach Mainz-Kastel führte. Sie wurde von Kaiser Wilhelm gebaut und sollte an die Römer erinnern. Von da aus liefen wir weiter zum Hotel Schwarzer Bock. Das Hotel hat seinen Namen von seinem Gründer, der Bock hieß und schwarze Haare hatte. Neben dem Hotel ist die Staatskanzlei. Der Ministerpräsident arbeitet dort. Früher war die Staatskanzlei ein Hotel, was man an den vielen Balkonen erkennen kann. Gegenüber ist der Kochbrunnen. Mit dem Wasser aus dem Kochbrunnen haben sich die Römer die Haare rot gefärbt. Am Kurhaus vorbei sind wir in den Kurpark gegangen. Dort haben wir gefrühstückt. Danach war die Stadtführung zu Ende. Frau Firnhaber ging mit uns an der Konzertmuschel vorbei durch den Eingang des Casinos zur Bushaltestelle, um nach Hause zu fahren.
Der Tag war sehr schön und informativ.
Am Freitag, den 19.10. und am Donnerstag, den 25.10.2018 erhielten die vierten Klassen der Karl-Gärtner-Schule Besuch vom Jugendfeuerwehrwart der Freiwilligen Feuerwehr Delkenheim, Herrn Dennis Grebert.
Einmal wurde er vom Wehrführer und Vereinsvorsitzenden Holger Kahl und einmal von dessen Stellvertreter Alexander Reuß begleitet und unterstützt.
In der ersten Stunde informierte er die Kinder im Klassenraum über die vielfältigen Aufgaben der Feuerwehr. Er erklärte den Unterschied zwischen Berufsfeuerwehr und Freiwilliger Feuerwehr. Außerdem beschrieb er viele Fälle, bei denen ein Feuerwehreinsatz nötig ist:
– Brände löschen
– Überschwemmungen
– Chemieunfälle
– Verkehrsunfälle
– Windbruchbeseitigung
– Tierrettung
Er sprach vom Verhalten im Brandfall und von der Notwendigkeit von Rauchmeldern in der heimischen Wohnung. Anschließend lud er alle Kinder (ab 10 Jahren) zur Jugendfeuerwehr ein, wo man mit viel Spaß im Team üben und Erfahrungen rund um die Feuerwehr sammeln kann.
In der zweiten Stunde wurde dann den Kindern das Löschgruppenfahrzeug mit all seinen Geräten auf dem Schulhof gezeigt. Die Kinder durften alles anfassen und Fragen stellen.
In einem Teamspiel mussten die Kinder einen „Baum“ aus Geräteteilen bauen. Anschließend wurden noch Übungen mit dem Schlauch gemacht.
Wir sagen ganz herzlichen Dank für den lehrreichen Vormittag!
PS.: Die Jugendfeuerwehr trifft sich immer freitags von 18 – 20 Uhr!
Bericht von Florian
Feuerwehr in der Schule
Dennis Grebert und Holger Kahl haben uns besucht. Dennis hat uns Fragen gestellt. Danach sind wir nach draußen gegangen. Wir durften uns das Feuerwehrauto anschauen und danach haben wir einen Gerätebaum gebaut. Aber wir haben einiges vergessen. Wir haben auch Schläuche ausgerollt und wir mussten sie wieder zusammenrollen.
Der Tag war sehr sehr schön.
Bericht von Noah
Feuerwehr in der Schule
Heute waren Dennis Grebert und Holger Kahl von der Feuerwehr Delkenheim bei uns in der Schule. Sie hatten ein Feuerwehrauto dabei. Zuerst sind sie zu uns in die Klasse gekommen und haben uns gefragt, was wir über die Feuerwehr wissen. Sie haben unter anderem gefragt, wie viele Berufsfeuerwehren es in Hessen gibt. Die richtige Antwort ist, sechs Feuerwachen. Wir wissen jetzt, was die Aufgaben der Feuerwehr sind. Sie helfen zum Beispiel bei Feuer, Unfällen, umgestürzten Bäumen und Überschwemmungen. Danach sind wir rausgegangen, wo das Feuerwehrauto stand, und haben uns alles angeschaut. Dennis Grebert zeigte uns ein Bild auf dem ein Baum aus Schlauchanschlüssen zu sehen war. Den sollten wir dann nachbauen. Zuletzt haben wir noch Schläuche ausgerollt und sie dann wieder eingerollt.
Es war toll!!!
Bericht von Niclas
Feuerwehr in der Schule
Heute, am 25.10.2018 waren Dennis Grebert und Holger Kahl von der Freiwilligen Feuerwehr in unserer Schule. Zuerst wurden wir abgefragt, zum Beispiel ob die Freiwillige Feuerwehr die ganze Zeit auf der Wache ist oder noch einen anderen Job hat. Nachdem sie uns ein paar Fragen gestellt haben, wurden zwei Bilder gezeigt. Auf dem einen Bild war die Feuerwehr zu sehen, wie sie gerade einen Brand löschten und auf dem anderen, dass der Feuerwehr kein Platz gemacht wurde. Als jeder die beiden Bilder gesehen hatte, gingen wir nach draußen. Draußen haben wir ein Teamspiel gespielt. Uns wurde ein Bild eine Minute lang gezeigt. Auf dem Bild war ein Baum aus verschiedenen Feuerwehrteilen, zum Beispiel ein Anschluss für Schläuche, zu sehen. Wir haben dann versucht, den Baum aus dem Gedächtnis nachzubauen. Am Ende haben uns die Feuerwehrleute noch gezeigt, wie man einen Schlauch ausrollt und wieder zusammenrollt.
Der Tag war sehr schön.
Die Klasse 4a war vom 05.09. bis 07.09.2018 auf Klassenfahrt nach Steinbach am Donnersberg. Neben der Besichtigung eines alten Bergwerks haben die Kinder einen Tag lang das Leben der Kelten im Keltendorf nachempfunden. Die Reise war ein tolles Erlebnis und alle waren der Meinung: „Das war eine klasse Klassenfahrt!“