Auch in diesem Schuljahr nahm die Karl-Gärtner-Schule am Känguru-Wettbewerb teil. Bestens vorbereitet durch die Känguru-Stunden mit Frau Döhring, die während des Präsenzunterrichts stattfanden, rechneten und knobelten Kinder aus den 3. und 4. Klassen am Wettbewerbstag. Und nun endlich fand auch die Siegerehrung statt: Mit ganz viel Abstand und Masken wurden die teilnehmenden Kinder im Beisein ihrer Klassen und Lehrerinnen geehrt:
Alle bekamen eine Urkunde und ein Knobelspiel geschenkt und die vier Bestplatzierten (zwei Kinder aus Jahrgang 3 und zwei Kinder aus Jahrgang 4) wurden mit besonderen Geschenken bedacht.
In diesem Jahr dürfen wir uns über einen 1. Platz und einen 3. Platz im deutschlandweiten Vergleich freuen!
Herzlichen Glückwunsch! Wir sind sehr stolz auf euch alle!
Da das Projekt zur Schulwegsicherung nun nicht mehr in der Schule mit den Kindern durchgeführt werden kann gibt es nun eine Online-Information in unserer Homepage. Jede Woche kommt ein neues Modul hinzu und die Eltern der 1. Klassen erhalten zeitnah dazu passende Informationen und Materialien für die praktische Übung zu Hause.
Sie finden alles zu diesem Thema unter „Unsere Schule“ – „Schulwegsicherung“
Zu dieser Erkenntnis ist die Klasse 4c der Karl-Gärtner-Schule im Kunstunterricht gekommen, als sie sich mit ihrer Lehrerin Frau Hafer zu dem Thema „Kunst und Courage“ beschäftigten. Das ist das diesjährige Motto der Ausstellung „Kunst macht Schule – Kunst verbindet“ im Pädagogischen Haus. Unterschiedlichste Werke aus schulischen Projekten aller Schulformen werden hier für ein Jahr in den Fluren zu bewundern sein. Die Karl- Gärtner -Schule wurde in diesem Jahr ebenfalls eingeladen, etwas auszustellen. So machten die Kinder der 4c sich an die Arbeit und bald entstanden wunderschöne, individuell gestaltete Herzen als Anhänger oder Handschmeichler aus Speckstein. Stein? Wie kann man einen Stein bearbeiten? Die Kinder bearbeiteten ihren Rohling durch fleißiges Feilen, Sägen, Bohren und nasses Schleifen mit Schleifpapier. So wurde jeder Stein in seine individuelle Herzform gebracht. Abschließend wurden die Herzen noch mit Speiseöl eingerieben, damit die unterschiedlichen Farben noch mehr zur Geltung kamen. Am Donnerstag 13.2. war die Ausstellungseröffnung. Stellvertretend für die Klasse 4c und die Schule, präsentierten David, Laura und Emilia mit Frau Hafer die fertigen Arbeiten. Vor der dekorierten Vitrine im Foyer, erklärten sie ganz couragiert mit Mikrofon vor vielen Gästen, wie die Specksteine bearbeitet wurden und wann bei ihnen ganz persönlich das Herz schneller klopft und sie couragiert sind. Das war sehr mutig!
David erklärt wie wir die Specksteine bearbeitet haben.
Laura & Emilia erzählen wann ihr Herz besonders schnell schlägt …Dieser Rahmen hängt zur Information gegenüber von der Vitrine
Seit Oktober 2019 steht auf dem Schulhof der Karl-Gärtner-Schule ein neuer Mülleimer. Warum?
Im letzten Schuljahr haben sich die Schülerinnen und Schüler der Klasse 4a mit dem Müll auf dem Schulhof und in den Fluren beschäftigt, der immer mehr wird. Daraus entstand die Aktion „Wir wollen eine saubere Schule“. Auf Plakaten überall in der Schule verteilt sollten die Kinder sehen, dass man Müll in die Mülleimer wirft und nicht auf den Boden.
Dabei fiel den Kindern auf, dass es am Spielgelände keinen Mülleimer gab. Deshalb schrieb der Schülerrat, in dem alle Klassensprecher der dritten und vierten Klassen sitzen, einen Brief an Herrn Buchroth und den Ortsbeirat und bat um eine Spende für einen neuen Mülleimer.
Die Schule hat dann 250 € bekommen. Davon hat sie einen neuen Mülleimer gekauft. Siggi Schneider, der jedes Jahr mit den dritten Klassen das Bienenprojekt an der Schule durchführt und ein Herz für Kinder hat, sorgte dafür, dass der Behälter richtig gut und fest installiert wurde.
Die Kinder freuen sich darüber, dass sie nicht mehr vom Spielplatz so weit laufen müssen, wenn sie etwas wegschmeißen wollen. Und der Schulhof ist jetzt viel sauberer! (Falk und Maximilian aus der 3a und der 3b)
Am 25.6.2019 machten unsere drei ersten Klassen bei sehr, sehr sommerlichen Temperaturen bei der Aktion „Sauberhafter Schulweg“ mit!
Sie machten sich auf den Weg, um ihre Schulwege sauberer zu machen. Alle sammelten jeweils eine Schulstunde lang Müll auf, den andere Menschen einfach auf die Straße, auf die Wiese oder auf Spielplätze geworfen haben. Und es ist eine ganze Menge zusammen gekommen!
Den Kindern war schnell klar, dass sie selbst noch mehr darauf achten werden, ihren Müll in Mülltonnen und Papierkörbe zu werfen.
Am 7.5.2019 fand erstmalig ein Vorlesewettbewerb an der Karl-Gärtner-Schule statt. Perfekt vorbereitet und durchgeführt wurde dieser von Frau Joseph, sodass er für alle Beteiligten zu einem besonderen Erlebnis wurde.
Die vier Klassensieger aus den beiden 4. Klassen begeisterten mit ihren Vorlesekünsten das Publikum, das aus den 3. und 4. Schuljahrgängen sowie aus einer Jury bestand, der die Schulleiterin Frau Gabriele Döhring, die Schauspielerin Frau Lone Sonlov, die Geschäftsführerin der Hochheimer Buchhandlung Eulenspiegel Frau Jutta Bummel sowie der Leiter des schulischen Bienenprojekts Siggi Schneider angehörten.
Nach der Lektüre eines vorbereiteten Textes mussten Thore, Melisa, Niclas und Leni noch einen fremden Text zum Besten geben.
Alle Klassensieger meisterten ihre Aufgaben sehr gut.
Nach einer Beratungspause für die Jury wurde der Schulsieger von Frau Joseph mit einer Urkunde und einem „Leselöwen“ ausgezeichnet.
Wir gratulieren an dieser Stelle Niclas aus der Klasse 4a!
Auch die drei weiteren Plätze wurden mit Urkunden geehrt.
Alle vier Kinder durften sich noch ein Buch aussuchen von dem von Frau Bummel www.eulenspiegelbuch.de vorbereiteten Büchertisch.
Frau Döhring dankte zum Abschluss allen Anwesenden für ihren Einsatz und verabschiedete sie.
Wir freuen uns schon jetzt auf den Lesewettbewerb im nächsten Schuljahr!
Seit gut zwei Wochen nehmen die 4. Klassen der Karl-Gärtner-Schule am vierwöchigen Projekt Schüler lesen Zeitung der VRM (Verlagsgruppe Rhein Main) teil.
Dabei führen sie ein Lesetagebuch begleitend zur täglichen Zeitungslektüre.
Schwierige Wörter erklärt ihnen das „Zeitungsmonster“ Kruschel.
Am 2.4.2019 bekamen die Schülerinnen und Schüler Besuch von der Redakteurin des Wiesbadener Kuriers Anke Hollingshaus.
Sie beantwortete geduldig die unterschiedlichsten Fragen der Kinder rund um das Thema Zeitung und ihren Beruf.
Das war wieder ein sehr interessanter Unterrichtsvormittag, von dem die Viertklässler berichten werden.
Bericht von Noah
Redakteurin in der Schule
Heute war die Redakteurin Anke Hollingshaus von dem Wiesbadener Kurier bei uns in der Schule. Zuerst stellte sie sich vor. Dann fragten wir sie die vorbereiteten Fragen. Die Fragen waren zum Beispiel: Können Sie den Beruf weiterempfehlen? Die Antwort ist: Ja, kann ich. Wie viele Zeitungen werden täglich gedruckt? Die Antwort ist: 200.000 im ganzen Rhein-Main-Gebiet. 😮
Die Veranstaltung mit der Klasse 4b war sehr schön.
😎😎
Bericht von Niclas
Zeitung in der Schule
Am 2.4.2019 kam eine Redakteurin mit dem Namen Anke Hollingshaus vom Wiesbadener Kurier im Rahmen des Projektes Schüler lesen Zeitung, an dem die 4. Klassen von verschiedenen Schulen teilnehmen, zu uns. Als Redakteurin schreibt Frau Hollingshaus Artikel für die Zeitung im Bereich Lokales. Wir stellten ihr Fragen, zum Beispiel, was für ein Mitspracherecht sie hat oder wie lange eine Redaktionskonferenz dauert. Die Redakteurin hat ein großes Mitspracherecht und eine Redaktionskonferenz dauert in ihrem Ressort zum Beispiel 15-20 Minuten. Nach einer Weile klingelte es und wir gingen wieder in die Klassen. Der Tag war schön.
Bericht von Ali
Besuch der Redakteurin Anke Hollingshaus
In der Aula haben sich die Klassen 4a und 4b getroffen. Nachdem die Redakteurin sich vorgestellt hat, haben wir schon angefangen Fragen zu stellen. Manche Fragen konnte sie nicht beantworten, weil sie davon nichts wusste. Die wichtigste Frage für mich war, seit wann es den Wiesbadener Kurier gibt und die Antwort war: seit 1945, in dem Jahr ist der zweite Weltkrieg zu Ende gegangen. Eine Frage war, seit wann sie eine Redakteurin ist. Sie ist seit 28 Jahren eine Redakteurin und der Beruf macht ihr Spaß.
Es war ein informativer Tag.
Bericht von Melissa
Der Besuch von der Zeitung
Wiesbaden. Am Dienstag, den 2.4.2019, war eine Redakteurin
an der Karl-Gärtner-Schule in Delkenheim. Die Kinder aus den 4.Klassen haben sich in ihrer Schulaula versammelt. Dann haben die Kinder der Redakteurin Fragen gestellt. Sie hat auch die Frage bekommen, ob sie immer Spaß an ihrem Beruf hat und sie hat geantwortet: „Mir hat immer alles gut gefallen, es ist nur manchmal sehr stressig“. Leider war die Stunde schnell vorbei.
Bericht von Maximilian
Interview mit einer Redakteurin
Am 2.4.2019 kam eine Redakteurin in die Aula. Sie arbeitet seit 28 Jahren beim Wiesbadener Kurier und heißt Anke Hollingshaus. Frau Hollingshaus stellte sich vor und im Anschluss durften wir ihr Fragen stellen. Eine Frage lautete: „Wie viele Zeitungen werden an einem Tag gedruckt?“ Sie antwortete: „50.000 für Wiesbaden.“ Eine andere Frage hieß: „Seit wann gibt es den Wiesbadener Kurier?“ Ihre Antwort war: „Nach dem 2. Weltkrieg.“ Das Interview hat mir gefallen.
Bericht von Tuana
Besuch von einer Redakteurin
Eine Redakteurin namens Anke Hollingshaus kam in die Schule. Wir gingen mit der Klasse 4b in die Aula. Dort wartete schon Frau Hollingshaus auf uns. Als sich alle hingesetzt haben, durften wir Fragen stellen. Es wurde gefragt wie lange eine Redaktionskonferenz dauert. Die Antwort war, dass normalerweise eine Konferenz 15 Minuten dauert. Sie erklärte was man mitbringen muss, wenn man diesen Job machen will. Und zwar muss man dafür gut in Deutsch sein, neugierig sein und viel mit Menschen zu tun haben wollen. Frau Hollingshaus arbeitet schon 28 Jahre beim Wiesbadener Kurier und ihr traurigster Bericht handelt von einem 7jährigen Jungen, der eine schlimme Krankheit hat.
Am 1.4.2019 bekamen die Viertklässler der Karl-Gärtner-Schule im Rahmen der Teilnahme am Projekt Schüler lesen Zeitung (VRM) Besuch von Vertretern des Stromversorgungsunternehmens Süwag, das das Projekt sponsort. Tatjana Heyer, die Organisatorin der Kooperation von Süwag mit verschiedenen Schulen, kam mit den Experten für Elektromobilität Patrick Scheld und Marius Knaak, die den Kindern Rede und Antwort standen.
Nach einer sehr informativen einführenden Präsentation zum Thema Elektrofahrzeuge beantworteten die beiden Referenten die vielfältigen Fragen der Schülerinnen und Schüler.
Im Anschluss wurde dann das Auto auf dem Schulhof bestaunt.
Sogar der Fotograf Volker Watschounek des Wiesbadener Kuriers kam vorbei, um Bilder zu machen.
Nahezu lautlos drehte der Audi A3 etron Hybrid einige Runden auf dem Schulhof.
Alle bedankten sich herzlich für den aufschlussreichen Unterrichtsbesuch.
Bericht von Ali
Elektromobil in der Schule
Nach der Pause sind wir in die Aula gegangen. Die Experten unseres Besuches heißen Marius Knaak und Patrick Scheld. Sie haben uns erklärt warum, wie und wann das elektrische Auto erfunden worden ist. Später haben wir unsere Fragen gestellt. Dann sind wir nach draußen gegangen, um das Auto anzuschauen und wir haben ein paar Fotos gemacht. Das Auto sah modern aus und von innen sehr cool. Das war ein schöner Tag.
Bericht von Florian
Elektromobil in der Schule
Am 1.4.2019 kam die Süwag in die Karl-Gärtner-Schule. Von der Süwag kamen Patrick Scheld und Marius Knaak. Nach der zwanzig Minuten Pause haben sich die Klassen 4a und 4b an der Aula auf gestellt. Als beide Klassen in der Aula waren, wurde den Klassen von Marius Knaak eine Präsentation gezeigt. Währenddessen hat Patrick Scheld den Audi geholt. Danach haben beide Klassen Fragen gestellt. Nach den Fragen durften die Klassen den Audi besichtigen.
Bericht von Niclas
Vorstellung des Elektromobils
Am 1.4.2019 bekamen die 4. Klassen der Karl-Gärtner-Schule ein Elektromobil bzw. ein Elektroauto von der Firma Süwag im Zusammenhang mit dem Zeitungsprojekt vorgestellt. Sie erklärten uns, wie ein Elektroauto funktioniert und was es für Vorteile hat. Danach gab es eine Fragerunde. So wollte z.B. ein Schüler wissen, ob ein Elektroauto wirklich umweltschonender ist. Kurz darauf zeigten die beiden Männer Patrick Scheld und Marius Knaak, die uns das Elektroauto vorstellten, einen Hybridwagen. Ein Hybrid kann sowohl mit Benzin und mit Elektrik betrieben werden. Einer der beiden Männer zeigte uns den Unterschied in der Lautstärke eines elektrisch betriebenen Motors und eines mit Benzin angetriebenen, wir haben bemerkt, dass ein elektrisch betriebener Motor viel leiser ist als einer mit Benzin. Es war auch ein Pressefotograf vor Ort. Der Tag war sehr informativ.
Bericht von Tuana
Elektromobil in der Schule
Heute kamen zwei Experten zum Thema Elektromobil von Süwag in die Schule. Wir waren zusammen mit der Klasse 4b in der Aula. Die Männer stellten sich vor als Patrick Scheld und Marius Knaak. Sie zeigten uns eine Präsentation, in der erklärt oder gezeigt wurde, wie das erste Elektroauto aussah und wie so ein Auto gebaut wird, was es für Vor- und Nachteile hat und wie das Auto geladen wird. Nach der Präsentation durften wir Fragen stellen. Mittendrin kam ein Fotograf, deswegen sollten wir die Fragen unterbrechen und draußen ein Hybridauto besichtigen. Ein Hybridauto ist eine Hälfte Elektro- und eine Hälfte Benzinauto. Sie zeigten uns den Motor, die Kabel, mit denen das Auto elektrisch aufgeladen wird und die Steckdose, in die das Kabel gestöpselt wird. Außerdem fuhr er zwei Runden, um uns zu zeigen wie leise das Auto ist. Der Fotograf machte noch ein paar Bilder. Ein bisschen später gingen wir wieder rein in die Aula. Jeder sollte sich eine Samstagszeitung nehmen. Manche haben so getan als würden sie lesen und andere haben nur nach vorne gekuckt. In dem Moment wurden Fotos gemacht. Als der Fotograf fertig mit seinen Fotos war, sollten wir die Zeitung zurücklegen und haben das Fragenstellen fortgesetzt. Nachdem alle Fragen durch waren haben wir uns verabschiedet.