Bienenprojekt der Drittklässler (12)

Die letzte Bienenprojekt-Stunde fand am 15.6.2022 wieder im Musikraum statt.
Wir sprachen über die Erlebnisse der letzten Woche an den Bienenstöcken und erfuhren im Anschluss, dass die Bienen in unseren Klassenzimmern in der nächsten Woche ausziehen werden, da es ihnen dort einfach zu eng wird.

In dieser Stunde erklärte uns Herbert, dass es über 20000 verschiedene Bienenarten gibt. Die Honigbiene ist also nur eine kleine Untergruppe der vielen Bienenarten. Sie lebt im Volk – aber die meisten Bienenarten sind Solitärbienen, das heißt, dass sie alleine leben.

Die Bienen gehören zu den Insekten – die Gemeinsamkeiten aller Insekten wurden aufgezählt.

Besonders spannend war es, einer Kuckucksbiene in einem Video zuzuschauen, die gerade ein Loch bohrte, um ihr Ei bei einer Mauerbiene abzulegen.

Zum Schluss sprachen wir noch darüber, dass Bienen es oftmals nicht leicht haben zu überleben und was wir für sie und andere Insekten tun können.

Außerdem kalkulierten wir noch den Preis für ein Glas Honig, den wir auf unserem Schulfest am 15.7.2022 verkaufen wollen.

Der Gewinn der dabei erzielt wird, kommt der gesamten Schulgemeinde zugute.

Natürlich gab es auch wieder ein leckeres Honigbonbon für alle Kinder, bevor es zurück in die Klassenzimmer ging.

Alle freuen sich riesig auf die Planwagenfahrt, die zum Projektabschluss in einer Woche stattfindet! 🚜🚜🚜


Bericht von Luka

Am Mittwoch, den15. Juni hatten wir den letzten Bienenprojekttag. Wir sind sozusagen Imker und Imkerinnen geworden. 😃
Das Thema war: Wieviel Arten der Bienen gibt es. Herbert erklärte uns, dass es über 20000 verschiedene Bienenarten gibt. Ich wusste nicht, dass es so viele Bienenarten sind. Ich war sehr überrascht. Wir schauten dann ein Video, in dem die Kuckucksbiene ihre Eier heimlich in andere Nester legte.
Herbert fragte uns, ob es die Bienen schwer haben, weil sie nicht soviel Nahrung finden. Wir sprachen dann darüber.
Zum Schluss fragten Herbert und Siggi uns, wieviel ein Honigglas kosten soll. Wir rechneten gemeinsam die Kosten aus und alle haben sich für den Preis von 5€ pro Glas entschieden. Unseren Honig werden wir am Sommerfest verkaufen. 
Am Ende bekamen wir wieder unser leckeres Honigbonbon. 🍬🐝
Ich freue mich sehr auf den kommenden besonderen Mittwoch.


Bericht von Layan

 Am 12. Bienenprojekttag trafen wir uns wieder im Musikraum.
Als erstes haben wir darüber gesprochen, was wir in der letzten Stunde gemacht und gelernt haben.
Am heutigen Tag ging es um die verschiedene Arten der Bienen. Es gibt 20000 verschiedene Arten von den Bienen. Wir schauten auch ein Video über die Kuckucksbiene.
Herbert erklärte uns noch, dass die Bienen zu den Insekten gehören.
Wichtig war, dass wir auch darüber besprochen haben, wie wir die Insekten schützen können.
Vor dem Ende der Stunde rechneten wir noch aus, wie viel ein Honigglas kosten wird, das wir verkaufen werden. Nach unseren Berechnungen, kamen wir auf 5 Euro pro Glas.
Zum Schluss bekamen wir alle noch ein Honigbonbon.
Das war ein toller letzter Bienenprojekttag!


Bienenprojekt der Drittklässler (11)

In der 11. Bienenprojekt-Stunde am 8.6.2022 war es endlich soweit: Alle DrittklässlerInnen arbeiteten als kleine Imker und Imkerinnen an den Bienenstöcken der Karl-Gärtner-Schule.

Nach der Begrüßung von Siggi und Herbert, zogen die Kinder ihre Imkeranzüge und Handschuhe an, um perfekt geschützt zu sein.

Dann ging es nach der Einteilung in zwei Gruppen schnell ans Werk.

Mit den Imkerwerkzeugen wurde sich zuvor vertraut gemacht.

Stolz hielten die Kinder die Waben in den Händen. Niemand hatte Angst!

Königinnen wurden entdeckt!

Vor dem Ausziehen der Imkeranzüge, wurden alle Kinder auf Bienen kontrolliert.

Zum Abschluss dieser tollen Stunde wurden alle noch mit einem Honigbonbon belohnt!

Klasse 3a


Bericht von Luka

Der 11. Bienenprojekttag war toll. Wir haben uns draußen begrüßt und dann ging’s los. Siggi Schneider teilte uns in zwei Gruppen ein. Ich war in der zweiten Gruppe. Ich habe mich so gefreut, als wir endlich anfingen. Zuerst holte Herbert eine Bienenkiste heraus. Wir staunten, wie es darin aussah. Layan wollte sofort zu den Bienen gehen. Herbert holte den Smoker herbei. Dann musste Herbert die Kräuter darin mit einem Feuerzeug anzünden. Er ließ den Rauch in die Kisten ziehen. Die Bienen flogen raus aus der Bienenkiste. Jonathan hatte eine Biene auf sich und die Biene wollte ihn stechen. Zum Glück ist ihm nichts passiert. Aber die arme Biene ist gestorben. Danach hatte Frau Firnhaber uns einzeln fotografiert. Es hat Spaß gemacht. Eine Biene wollte nicht von mir wegfliegen. Ich fühlte mich sehr glücklich. Amira hatte auf dem Foto fast keine Biene auf ihrer Wabe.
Ich freue mich auf den nächsten Bienenprojekttag.


Bericht von Berat

Der 11. Bienenprojekttag am 08.06.2022 war wieder sehr schön. Wir gingen zu den Bienenkästen. Dort warteten Siggi und Herbert auf uns. Wir wurden in zwei Gruppen eingeteilt. Ich war in der Herbert Gruppe. Herbert nahm den Smoker in dem Kräuter waren. Er zündete den Smoker mit einem Gasbrenner an, nahm die Stockmeißel, lockerte den Bienenkasten und sprühte mit dem Smoker, damit die Bienen denken, dass es brennt. Dann holte Herbert eine Wabe aus dem Bienenstock und gab es einem Kind und machte ein Foto. Dann zeigte Herbert uns die Königin und die Honigkammer. Zum Schluss gab es für jeden einen Honigbonbon.


Bericht von Matteo

Erst trafen wir uns am Sekretariat mit Siggi und Herbert.
Nun zogen wir die Imkeranzüge an. Darauffolgend wurden wir in Gruppen eingeteilt. Ich war bei Herbert. Er zeigte uns die Imkerausrüstung. Alle wollten immer nur Bienen auf die Hand nehmen. Herbert rauchte mit dem Smoker die Waben ein. Dann nahm Herbert die Waben raus und gab jedem Kind eine Wabe mit der wir zu Frau Firnhaber liefen, die uns fotografierte.
Toller Tag!


Bericht von Layan

Der Tag mit den Bienen war toll!
Es war endlich so weit. Wir durften mit den Imkeranzügen, die wir in der letzten Bienenprojektstunde anprobiert haben, zu den Bienen gehen.
Als wir alle vor dem Sekretariat standen, haben wir die Imkeranzüge angezogen.
Wir wurden in zwei verschiedene Gruppen aufgeteilt, ich war in der Gruppe von Herbert.
Siggi und Herbert haben uns gewarnt, dass wir nicht vor dem Flugloch stehen sollen. Das Flugloch ist der Eingang und Ausgang der Bienen. Wenn man vor dem Flugloch steht, denken die Bienen, dass  wir sie angreifen wollen.
Herbert zeigte uns den Bienenstock von innen, über dem Bienenstock war ein Blechdeckel, damit kein Regen rein kommt. Unter dem Blechdeckel war der erste Bienenkasten, dort waren ein paar Waben drin und im zweiten und dritten sah es genau so aus. Unter den drei Kästen war das Flugloch und erst dann kam der Boden. Herbert hatte eine Bienenwerkzeugkiste dabei. In der Kiste war ein Smoker.
Mit dem Smoker macht man Rauch, so dass die Bienen denken es brennt, dann verlassen sie den Stock.
Jedes Kind durfte eine Wabe halten, mit der Wabe in den Händen machte Frau Firnhaber ein Foto von uns.
Zum Schluss bekamen wir alle noch ein Honigbonbon.
Es war wieder mal ganz toll!


Bericht von Eva

Am 8.6. war ich sehr aufgeregt, denn wir gingen zum ersten Mal an die Bienenstöcke. Wir trafen uns an der Aula mit Siggi und Herbert. Die Imkeranzüge zogen wir an und ein Kind half dem anderen. Als wir fertig waren mit dem Anziehen, hatten wir uns in zwei Gruppen aufgeteilt: eine mit Siggi und eine mit Herbert. In der Gruppe von Herbert war ich. Herbert sagte, die wichtigsten Werkzeuge der Imker sind der Smoker, der Stockmeißel und der Feger. Dann hat Herbert den Blechdeckel abgemacht. Mit dem Stockmeißel zog Herbert immer eine Wabe heraus. Herbert erklärte uns, wenn der Smoker an ist, dann denken die Bienen, dass es brennt, deswegen fressen sich die Bienen satt und fliegen dann weg. Als Herbert die dritte Wabe rausgezogen hat, kam ein riesiger „Brocken“ Bienen, die hatte ich dann in die Hand genommen, es war ein tolles Gefühl. Dann bekam jeder eine Wabe in die Hand, damit Frau Firnhaber ein Foto von uns machen konnte. In einer Wabe hatten wir sogar die Königin entdeckt. Zum Schluss bedankten wir uns bei Siggi und Herbert für die tolle Stunde. Ich freue mich schon auf den nächsten Projekttag mit Siggi und Herbert.


Bilder der Klasse 3c


Bienenprojekt der Drittklässler (10)

In der 10. Bienenprojekt-Stunde trafen wir uns im Musikraum und sprachen zuerst über den Bienenschaukasten in der Klasse.

Siggi und Herbert haben dort eine Wabe ausgetauscht, die voller Honig war. So hat die Königin wieder Platz um Eier zu legen.
Wir konnten beobachten, dass die Bienen häufig tanzen und so neue Futterquellen anzeigen.

Siggi und Herbert zeigten uns dann in der Theorie, was wir in der nächsten Woche in der Praxis tun wollen: Wir werden an die Bienenstöcke gehen und die drei Brutstadien „in echt“ suchen – Eier, Maden und verdeckelte Waben.

Im Anschluss lernten wir, wie wir uns draußen am Bienenstock verhalten müssen.

Natürlich bleiben wir alle ruhig und stellen uns nicht vor das Flugloch. Außerdem tragen wir an dem Tag lange Hosen und geschlossene Schuhe.
Zusätzlich bekommt aber jedes Kind einen Imkeranzug sowie Lederhandschuhe, um perfekt geschützt zu sein, wenn es eine Wabe halten wird.

Diese Bekleidung sowie das spätere Auf- und Wegräumen der Anzüge und Handschuhe durften alle Kinder mit großer Begeisterung und Vorfreude ausprobieren.

Zum Abschluss gab es wieder ein Honigbonbon für alle!

Klasse 3a

Auch die Bilder der Parallelklassen zeigen, wie spannend und schön dieser Projekttag war.

Klasse 3c
Klasse 3b

Bericht von Berat

Der 10. Bienenprojekttag am 1.6.2022 war wieder sehr schön. Wir gingen in den Musikraum. Dann erklärte uns Siggi wie man sich am Bienenstock verhält. Danach probierten wir die Imkeranzüge an. Nachdem wir die Imkeranzüge angezogen haben, mussten wir noch Handschuhe aus weichem Leder anziehen. Anschließend gingen wir raus und machten ein Klassenfoto mit Siggi, Herbert und dem Karl-Gärtner. Frau Firnhaber machte dann von jedem ein eigenes Foto mit dem Karl-Gärtner. Danach gingen wir wieder in den Musikraum. Zum Schluss bekam jeder ein Honigbonbon.


Bericht von Luka

Der 10. Bienenprojekttag war sehr interessant. Wir hatten das Thema „Honigernte“. Wir sprachen über den Bienenschaukasten. Siggi holte eine Wabe aus dem Bienenstock und er zeigte uns die Bilder von den Bienen. Siggi und Herbert Schneider erzählten uns, was wir in der nächsten Woche machen werden. Wir werden an die Bienenstöcke gehen, Waben herausholen und alleine tragen. Darauf freue ich mich riesig.
Danach lernten wir, wie wir uns draußen am Bienenstock verhalten müssen. Siggi und Herbert Schneider sagten uns, dass wir ruhig bleiben müssen, wenn die Bienen zu uns fliegen und auf keinen Fall dürfen wir rennen. Sie brachten uns noch extra Imkeranzüge. Wir probierten mit großer Aufregung diese Anzüge. Später fotografierte uns Frau Firnhaber einzeln in den Imkeranzügen. Danach machten wir auch noch ein Klassenfoto.
Zum Schluss gab es wieder ein Honigbonbon. Es war sehr lecker! 🐝🍬


Bericht von Eva

Am Mittwoch, dem 1.6. war ein sehr besonderer Tag. Wir haben darüber gesprochen, wie wir uns am Bienenstock verhalten müssen. Es war sehr interessant für uns. Wir waren so weit, dass wir die Imkeranzüge anprobierten. Dann sind wir nach draußen gegangen und haben ein Gruppenfoto in den Imkeranzügen geschossen. Einzelfotos haben wir auch gemacht. Das Einzelfoto haben wir in unseren Bienenordner eingeklebt. Das waren meine Erlebnisse zum 10. Bienenprojektag.
Ich freue mich schon sehr auf den 11. Projekttag mit Siggi und Herbert.


Honigschleudern

Am 23.5.2022 schleuderten alle DrittklässlerInnen mit Siggi und Herbert Schneider sowie vielen helfenden Müttern Honig!

Die Imker hatten vier Arbeitsstationen im Werkraum für die Kinder aufgebaut.

Die erste Station war die Spülstation.

An der zweiten Station mussten die Waben entdeckelt werden.

An der dritten Station wurde der Honig geschleudert.

An der letzten Station wurde der Honig in die Gläser abgefüllt – genau 250 g passen in ein Glas.

Im Anschluss wurden die Gläser noch etikettiert und in Kartons gepackt.

Eine ganz besondere Station hatten aber die helfenden Mütter vorbereitet, aufgebaut und bearbeitet:

Es gab frisch gebackene Waffeln mit köstlichem Honig für alle – was ein herrlicher Schmaus!

So dürfte Unterricht immer sein! Jedes Kind bekam noch ein Glas Honig geschenkt, das es mit nach Hause nehmen durfte. Spätestens auf dem Schulfest wird der gute Schulhonig wieder zum Verkauf angeboten! 🍯

Wir bedanken uns nochmals ganz herzlich für diesen unvergesslichen Tag!


Bienenprojekt der Drittklässler (9)

Die 9. Bienenprojekt-Stunde am 18.5.2022 fand in den Klassenräumen der Drittklässler statt.

Zuerst schauten alle nach der Königin im Bienenschaukasten.

Das Thema der Stunde war: Wie sehen Bienen?

Herbert erklärte, wie Menschen sehen können. Das war ganz schön schwer.
Bienen sehen ganz anders als Menschen, denn sie haben Facettenaugen. Diese bestehen aus etwa 5000 Einzelaugen, mit denen die Bienen im Raster ganz viele Teilbilder sehen können.

Damit wir uns das besser vorstellen konnten, bekamen alle Kinder Facettenlupen, durch die sie schauen konnten.

Die Bienen können mit ihren Facettenaugen also viel mehr als wir Menschen wahrnehmen.

Auch in der Klasse 3c wurde eifrig durch die Facettenlupen geschaut.

Wenn wir durch zwei Rollen schauen, sehen beide Augen nicht dasselbe.

Menschen und Bienen sehen die Farben unterschiedlich. Bienen können sehr gut ultraviolett sehen. Die Farben weisen den Bienen den Weg zum Nektar.

Dass das Licht aus vielen Farben besteht, zeigte uns Herbert mit einem Prisma.

Und Siggi zauberte uns noch einen Regenbogen. 🌈

Zwischendurch schauten wir noch ein kurzes Video zum Thema und zum Abschluss gab es wieder ein Honigbonbon! Lecker!


Bericht von Luka

Am 18.05. hatten wir den 9. Bienenprojekttag. Unser Thema war: „Wie die Bienen sehen“. Insekten sehen anders als die Menschen. Das hängt mit dem Bau ihrer Augen und mit dem Farbspektrum zusammen, das sie wahrnehmen können.
Erstmal schauten wir im Bienenschaukasten, was die Bienen machten. Danach gab uns Siggi eine Facettenlupe. Wir sollten durch die Lupe schauen, wie die Bienen sehen. Es sah komisch aus. Danach legten uns Siggi und Herbert Schneider viele verschiedene Blumenfotos auf den Tisch. Herbert schaltete das lila Licht an und es leuchtete auf einmal lila.
Davor gingen wir nach draußen und Herbert hielt ein Prisma in der Hand.
Wenig Minuten später sprühte Siggi aus einer Flasche Wasser heraus und es entstand ein wunderschöner Regenbogen. Die Kinder freuten sich sehr. Alle waren glücklich.
Zum Abschluss bekamen wir Honigbonbons. Es war lecker.
Ich freue mich auf den nächsten Bienenprojekttag.
😎🐝🙏🏻👌🏼


Bienenprojekt der Drittklässler (8)

In der 8. Bienenprojekt-Stunde am 11.5.2022 berichteten die Kinder zuerst, dass die Königin im Bienenschaukasten der Klasse geschlüpft ist.

Siggi hat sie später auch gefunden!

Das Thema der Stunde war: Wie verständigen sich die Bienen?

Mit den Schleifen des Rundtanzes zeigen die Bienen, wo sie ganz in der Nähe viele Blüten gefunden haben.

Das wurde gleich zusammen ausprobiert.

Ist die Futterquelle weiter entfernt, dann tanzen sich die Bienen den Schwänzeltanz vor.

Sie geben damit die Richtung, die Entfernung und die Menge der Blüten vor.

Auch in der Klasse 3c wurde eifrig „getanzt“.

Nach einem kleinen Video vom Schwänzeltanz der Bienen, übte Herbert mit den Kindern in welche Richtung die Bienen fliegen müssen – je nach dem Stand der Sonne.

War die Biene ein Mal am Ziel, dann merkt sie sich den Weg.

Zum Abschluss der Stunde gab es heute für alle ein Honigbonbon! Dankesch🍬n!!!


Bericht von Luka

Wir hatten am 11. Mai 2022 den 8. Bienenprojekttag.
Wir trafen uns wieder in dem Musikraum.
Siggi und Herbert Schneider fragten uns, was wir in der letzten Woche über die Bienen erfahren haben. Wir erzählten ihnen, dass in unserer Klasse drei Königinnenzellen von den Bienen gebaut wurden.
Das Thema des 8. Bienenprojekttags war: „Die Sprache der Bienen“.
Ich erfuhr dabei, dass die Bienen, um sich untereinander zu verstehen, folgendes benutzen:
– Duftstoffe,
– Vibrationen,
– und den Bienentanz.
Wenn die Bienen blühende Blumen weniger als 100 Meter entfernt sehen, tanzen sie den „Rundtanz“. Liegt die Nahrung weiter von ihrem Stock entfernt, tanzen die Bienen den „Schwänzeltanz“. Um zu wissen, wohin sie fliegen sollen, orientieren sich die Bienen an der Sonne.
Dann schauten wir gemeinsam noch ein Video über den Rundtanz und den Schwänzeltanz. Das Video war sehr interessant. Wir tanzten auch selbst einen Rundtanz und hatten viel Spaß.
Zum Schluss gab Siggi uns Honigbonbons. Sie waren sehr lecker.
Ich bin sehr gespannt, was wir als nächstes noch über die Bienen erfahren werden.
Ich freue mich auf den 9. Bienenprojekttag.


Bericht von Layan

Am 11.05.2022 war es endlich wieder so weit, wir hatten unseren 8. Bienenprojekttag.
Wir konnten es kaum erwarten, Siggi und Herbert zu berichten, dass unsere Königin geschlüpft ist.
Siggi und Herbert waren von unserer Nachricht begeistert und konnten es ebenso kaum erwarten, die Bienenkönigin zu sehen.
Am 8. Bienenprojekttag ging es darum, wie die Bienen sich verständigen. Die Bienen verständigen sich miteinander, indem sie zwei verschiedene Tänze vorführen. Es gibt den Rundtanz und den Schwänzeltanz. Der Rundtanz bedeutet, dass die Bienen in der Nähe viele Blüten gefunden haben.
Mit dem Schwänzeltanz zeigen die Bienen die Richtung, die Entfernung und die Menge der Blüten.
Um das besser zu verstehen, haben wir uns ein kleines Video angeschaut. Wir durften die Tänze auch selbst vorführen. Ich fand es sehr witzig und das hat auch Spaß gemacht.
Als Belohnung haben wir alle von Siggi ein Honigbonbon bekommen, das hat lecker geschmeckt!
Die Stunde hat mir wieder einmal gut gefallen.


Bienenprojekt der Drittklässler (7)

In der 7. Bienenprojekt-Stunde am 4.5.2022 trafen wir Siggi und Herbert wieder im Musikraum.

Wir berichteten von den drei Königinnenzellen, die im Bienenschaukasten der Klasse wachsen.

Das Thema der Stunde war die Bestäubung.

Am Beispiel von Tulpenblüten erklärten uns die Imker, wie die Blüten befruchtet werden.

Die Kinder wurden dann selbst zu Bienen mit Hilfe eines Wattestäbchens. Damit berührten sie die Staubgefäße, die sie beim „rausfliegen“ auf den Stempel übertrugen.

Wie der Pollenstaub an der Biene haftet, zeigte uns Herbert mit dem „Luftballon-Reibetrick“.

Ohne die Bienen könnten wir von 10 Äpfeln höchstens 2 ernten. Die wären dann von anderen Insekten bestäubt worden.

Das war wieder eine sehr schöne Unterrichtsstunde!


Bericht von Amira und Rayan

Zuerst haben wir von unseren Beobachtungen aus dem Schaukasten erzählt. Besonders interessant war es, dass eine Baubiene eine Zelle gebaut hatte. Danach haben wir alle eine Blume und ein Wattestäbchen bekommen. Wir durften mit dem Stäbchen Pollen aus der Blüte herausholen. Siggi und Herbert hatten einen Luftballon und Papierschnipsel dabei. Herbert rieb den Ballon an seinem Hemd und legte ihn auf die Papierschnipsel. Die Schnipsel blieben automatisch am Ballon kleben! Als nächstes sahen wir einen Film, in dem eine Biene Pollen gesammelt hat. Die Haare der Biene sind aufgeladen wie der Ballon, deswegen kann sie die Pollen ganz leicht einsammeln. Die Biene klebt den Pollen an ihre Hinterbeine und kann ihn nach Hause transportieren. Mit den Pollen füttern sie die Maden.


Bericht von Bennet

Heute Morgen gingen wir in den Musikraum, wo wir Siggi und Herbert zum Bienenprojekt trafen. Zunächst berichteten wir über den Bienenprojektkasten, der in unserer Klasse steht. Dort konnten wir im Laufe der letzten Woche beobachten, wie eine Putzbiene putzt, eine Baubiene baut, wie die Königin gefüttert wird und wie eine Biene schlüpft.
Siggi und Herbert haben uns dann Blumen und Wattestäbchen gegeben. Damit sollten wir die Blumen bestäuben. Anschließend lud Siggi einen Luftballon an Herberts Hemd elektrisch auf und zog unsere Haare damit hoch. So ist es auch in der Welt der Bienen: Während des Flugs laden sich die Haare der Biene auf und die Pollen bleiben darin hängen.
Danach haben wir einen Film über eine Biene, die im Weidenkätzchen Nektar und Pollen sammelt, geschaut. Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Bienenprojekt-Tag!


Bericht von Luka

Heute, am 04. Mai, hatten wir den 7. Bienenprojekttag. Wir trafen Siggi und Herbert Schneider in dem Musikraum. Wir freuten uns sehr Siggi und Herbert zu sehen.
Zuerst fragte uns Siggi, was wir in der letzten Woche beobachtet haben. Danach erzählten wir Siggi und Herbert, dass in unserem Klassenzimmer im Bienenstock drei Königinnenzellen wachsen.
Heute war unser Thema: „Bestäubung“. 
Siggi gab uns Wattestäbchen und schöne Frühlingsblumen. Mit dem Wattestäbchen sollten wir die Pollen von der Blumen rauskratzen.
Zum Schluss zeigte uns Herbert Schneider einen Film über Bienen, die Pollen von den Blüten sammeln. Es war sehr interessant.
Ich bin gespannt, was wir als nächstes lernen werden.


Bericht von Felix

Heute berichte ich über den siebten Bienenprojekttag. Unser Thema war die Bestäubung der Pflanzen. Siggi hat uns ein Wattestäbchen gegeben, mit diesem haben wir vorsichtig über die Staubgefäße gestrichen. Die Pollen auf dem Wattestäbchen haben wir vorsichtig auf dem Stempel abgestrichen. Die Honigbiene ist sehr fleißig: Sie besucht durchschnittlich 200 Blüten pro Tag. Bei einem ganzen Bienenvolk sind das rund 200-300.000 Blütenbesuche pro Tag.
Beim Besuch einer Blüte bleibt der Pollenstaub am sogenannten Pollenhöschen hängen. Bei dem Versuch von letzter Woche hat Siggi einen Luftballon an Herberts Hemd gerieben und dadurch sind Papierschnipsel am Luftballon hängen geblieben. Die Haare einer Biene sind wie der Luftballon aufgeladen, deshalb bleibt der Pollenstaub an der Biene hängen. Ohne die Bestäubung der Bienen könnten wir viel weniger Obst kaufen und essen. Der siebte Bienenprojekttag hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich freue mich schon auf den nächsten. 🐝 😀


Bienenprojekt der Drittklässler (6)

Die 6. Bienenprojekt-Stunde am 27.4.2022 fand in den jeweiligen Klassenräumen der 3. Klassen statt.

Herbert und Siggi berichteten, wie sie die Bienenschaukästen eingebaut und mit zwei Waben bestückt haben.

Im Schaukasten gab es bereits ganz viel zu beobachten: Putzbienen waren am Werk, Stockbienen arbeiteten fleißig, unter verdeckelten Zellen sitzen Babys, die demnächst schlüpfen werden. Die Bienen fütterten sich gegenseitig.
Die Bienen erzeugen Wärme, die zu spüren ist, wenn der Schaukasten geöffnet wird.

Gestern summten die Bienen so laut im Kasten, weil sie ihre Königin vermissten – nun sorgen sie für eine neue Königin und summen wieder leise!
Wir sind gespannt, wo genau eine Königinzelle entstehen wird!

In der nächsten Woche wollen wir darauf achten, welche Farbe der Pollenstaub der einfliegenden Bienen hat – gelb vom Raps oder rot von den Kastanien!?

Siggi zeigte uns noch, wie wir eine Biene mit einem Becher und einem Papier einfangen können.

Täglich werden wir nun beobachten, was wir im Schaukasten entdecken und es auf unseren Beobachtungsbogen schreiben.


Bericht von Luka

Heute war der 6. Bienenprojekttag. Siggi und Herbert Schneider kamen zu uns in den Klassenraum. Wir freuten uns sehr, Siggi und Herbert Schneider zu sehen. Sie erzählten uns, wie sie die Bienenschaukästen in unserem Klassenraum eingebaut haben. Wir fragten sie, wie die Bienen in die Kiste hineinflogen. Wir gingen zu dem Schaukasten und beobachteten, was die Bienen machten. Es gab viel zu sehen. Es sind viele Bienen darin. Wir fanden sogar eine Putzbiene, die Dreck rausbrachte. Wir sahen auch, wie eine junge Made gefüttert wurde.
Es war toll. Mir hat es wieder sehr gut gefallen. Ich freue mich auf den nächsten Bienenprojekttag. 🐝


Bilder aus der Klasse 3c


Bericht von Layan

Der 6. Bienenprojekttag am 27.04.2022 hat mir wieder mal gut gefallen.
Siggi und Herbert haben in den Osterferien ein Schaukasten in unserem Klassenraum eingebaut.
Ich habe mich gefragt, wie Siggi und Herbert die Bienen in den Schaukasten rein bekommen haben.
Am 6. Bienenprojekttag haben Siggi und Herbert uns erklärt, wie sie die Bienen in den Schaukasten
rein bekommen haben.
Im Schaukasten haben wir beobachtet, wie die Bienen sich verhalten haben. Am interessantesten fand ich die Putzbiene. Sehr interessant fand ich auch, wie Siggi uns gezeigt hat, wie man eine Biene fängt.
Ich bin gespannt, was wir nächste Woche machen werden.


Bienenprojekt der Drittklässler (5)

In der 5. Bienenprojekt-Stunde am 6.4.2022 ging es um das Thema der Vermehrung der Bienen.

Wenn es den Bienen im Bienenstock zu eng wird, schwärmt ein Teil der Bienen ab und ein neues Volk entsteht.

Wie das geschieht, erklärten uns Siggi und Herbert ganz genau.

Außerdem zeigten die beiden noch zwei kleine Videos, in denen gezeigt wurde, wie ein Schwarm abgeht und wie ein Schwarm eingeschlagen wird.


Bericht von Weam

Heute haben wir ein Video über Bienen gesehen. Dort konnten wir sehen, was passiert, wenn der Bienenstock zu voll wird. Wir haben gelernt, wie die Bienen mit der Königin eine Bienentraube bilden. Dann suchen sie ein neues Zuhause. So werden aus einem Bienenvolk zwei Völker. Siggi hat uns auch gezeigt, wie man mit etwas Wasser auf einem Tuch einen Raum kälter machen kann. 


Bericht von Berat

Der 5. Bienenprojekttag am 6.4.2022 hat mir wieder sehr gut gefallen.
Wir sind wieder in den Musikraum zu Siggi und Herbert gegangen.
Siggi und Herbert haben uns gefragt, was wir in der letzten Stunde gemacht hatten.
Heute haben wir das Thema „Die Vermehrung der Bienen“. Wir haben drei Filme über Bienen geguckt. Herbert hat uns erklärt, dass Bienen sich trennen, wenn es im Bienenstock zu eng wird. Sie suchen sich einen neuen Stock zum wohnen. Die Bienen suchen sich mehrere ganz junge Maden und füttern sie mit Gelee royal. Die erste geschlüpfte Königin im Bienenstock tötet alle ihre Rivalinnen.
Siggi kam mit einem Handtuch, einer Wasserflasche und einem elektrischen Thermometer zurück. Siggi hat auf das Handtuch ein bisschen Wasser geschüttet und mit dem Thermometer die Temperatur gemessen. Danach hat er das Handtuch gewedelt und nochmal die Temperatur gemessen und gezeigt wie die Temperatur kälter geworden ist.
Ich bin gespannt, was wir in der nächsten Stunde machen.


Bericht von Ryan

Das Bienenprojekt hat mir sehr gut gefallen.
Wir haben ein Video geschaut.
Ich habe erfahren, dass es in einem Bienenstock 35 bis 37 Grad warm ist.
Wir haben in einem Video gesehen wie der Imker einen Bienenschwarm einfängt.
Ich dachte, dass Bienen von Wasser sterben – aber nein – sie ernähren sich auch von Wasser.
Ich bin sehr gespannt, was als nächstes passiert am Mittwoch.


Bericht von Luka

Heute hatten wir den 5. Bienenprojekttag. Wir trafen uns wieder in dem Musikraum. Alle Kinder freuten sich darüber. Siggi und Herbert Schneider fragten uns, was wir noch von den letzten Bienenprojektstunden über die Bienen wissen. Danach erzählte uns Herbert, wie ein Bienenschwarm entsteht. 
Das heutige Thema war „Die Vermehrung der Bienen“. Bienen gehen auf Reisen und schwärmen. Wir schauten dazu auch Videos. Es war sehr interessant. 
Zum Schluss nahm Siggi ein Handtuch und schüttete etwas Wasser auf das Handtuch. Dann hat er mit einem Thermometer die Temperatur gemessen. Es fühlte sich kühl an, als er damit wedelte.
Ich lernte vom heutigen Bienenprojekttag, dass das Bienenvolk sehr schnell zwischen April und Anfang Juli wächst. Im Winter, wenn es keine Pflanzen gibt, leben nur 5.000 – 10.000 Bienen mit ihrer Königin im Bienenstock. Bienen ernähren sich von Vorräten und halten sich gegenseitig warm. Wird es im Frühling warm, beginnt die Königin mit dem Eier legen. Die Königin legt jeden Tag bis zu 2.000 Eier. Daraus schlüpfen viel mehr Bienen, als sterben. Somit wächst das Bienenvolk sehr schnell. Im Mai und Juni wird es eng im Bienenstock. Darin wohnen und arbeiten bis zu 50.000 Bienen. Es wird ungemütlich, weil es zu voll im Bienenstock ist. Im Bienenstock ist es so voll, dass man nicht mehr das Parfüm der Königin riechen kann. Es ist das Zeichen, dass Bienen umziehen müssen. Aber die Bienen wissen, dass sie ohne Königin verloren sind. Deshalb suchen die Bienen mehrere junge Maden und füttern sie mit „Gelee royal“. Aus ihnen entstehen neue Königinnen. 
Heute hat mir der Bienenprojekttag sehr gut gefallen und ich bin sehr gespannt, was wir in der nächsten Stunde noch über die Bienen erfahren. Jetzt weiß ich einiges über die Bienen. 😃


Bericht von Layan

Am 06.04.2022 war es endlich wieder so weit. Siggi und Herbert fragten uns, was wir letzte Woche über die Bienen gelernt haben. Am 5. Bienenprojekttag hatten wir ein neues Thema und zwar ging es um die Vermehrung der Bienen.
Wir schauten drei Videos. Im ersten Video ging es um die Vermehrung der Bienen, im zweiten Video ging es darum, wie ein Bienenschwarm abgeht und im letzten Video ging es darum, wie man einen Bienenschwarm einfängt. Ich fand es sehr interessant, wie eine neue Bienenkönigin entsteht.
Sehr interessant fand ich es auch, als Siggi uns zeigte, wie man einen Raum kälter macht.
Es funktioniert so: Man braucht ein nasses Handtuch, dann muss man das Handtuch im Raum schleudern, so wird der Raum kälter.
Mir hat wieder mal die Stunde gefallen.